sozialverantwortlich.de
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Home

Umwelt, in der wir leben kann die Verunreinigungen der Menschen nicht mehr reinigen! Mit 100 Links

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Umwelt, in der wir leben kann die Verunreinigungen der Menschen nicht mehr reinigen. Mit 100 Links
Veröffentlicht: 28. September 2024
Zugriffe: 736
  • Umwelt, in der wir leben kann die Verunreinigungen der Menschen nicht mehr reinigen. Mit 100 Links

 

Umwelt, in der wir leben kann die

 

 

Verunreinigungen der Menschen nicht

 

 

mehr reinigen. Mit 100 Links

 

 

 22.11.2023 B    10.109    10323

 

 

----------------------------

phoenix

Vergiftete Flüsse

20:15 - 21:00 Uhr

Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie

Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammt aus Asien, besonders aus China,

Bangladesch und Indien: Billiglohnländer, in denen Arbeits- und Umweltschutz meist nur auf dem Papier stehen. Die …

 

 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Klimaschutz à la française 

22:50 - 23:50 Uhr

Macron und sein Bürgerrat

Frankreich wagte im Oktober 2019 ein europaweit einmaliges Experiment: Zufällig ausgeloste

Personen sollten in einem Bürgerrat Empfehlungen zur künftigen Klimapolitik Frankreichs erarbeiten. Der …

 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

die Debatten  in der Regierung vom  26.09.2019 und davor, zeigen wie die letzten Jahre 

 

keine tatsächlichen Lösungen umgesetzt wurden. die Klimaziele sind nie ohne Vermehrung

 

der Vegetation zu erreichen, denn  die Millionen Müllhalden  

 

 Die Wasserkrise

21:00 - 22:00 Uhr  (vom 12.12.2019)

Die Ressource Wasser ist überlebensnotwendig für Tiere, Pflanzen und Menschen. Gert Scobel

diskutiert den Umgang mit Wasser und sucht nach Perspektiven für eine Wiederverwendung des …

https://www.zdf.de/live-tv

 

Steigende Pegel – wenn das Wasser kommt

20:16 - 21:00 Uhr   (3. TV Prog. 12.12.2019)

Film von Alexander Lahl und Max Mönch

Wie hoch werden die Ozeane infolge des Klimawandels ansteigen? Die Prognosen über den

Meeresspiegelanstieg sind umstritten. Einige Wissenschaftler korrigieren sie derzeit stark nach …

 

Vergiftete Flüsse -
 
Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/vergiftete-fluesse-100.html

 

Das Gift der Mafia

Und das europäische Gesetz des Schweigens

 https://www.arte.tv/de/videos/062283-000-A/das-gift-der-mafia/

 

 

Hinweis : unten sind mehr als 200 Links auch zu Umwelt.

 

 

Klimaziele 2030


Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie


https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/vergiftete-fluesse-100.html


Das Gift der Mafia


Und das europäische Gesetz des Schweigens


 https://www.arte.tv/de/videos/062283-000-A/das-gift-der-mafia/


 
Klimaziele 2030



die Debatten  in der Regierung vom  26.09.2019 und davor, zeigen,

wie die letzten Jahrzehnte


keine tatsächlichen Lösungen umgesetzt wurden. Klimaziele sind nie

ohne Vermehrung der Vegetation zu erreichen.

Da irren viele Redner und auch Wissenschaftler, denn die Millionen

Müllhalden, die verschmutzten Flüsse in den Herstellungsländern aller Welt

die durch Kleidung und andere Artikel sind so vergiftet wurden und werden;

es ist oft kein Leben mehr in ihnen, siehe z. B. o.g. Filme.

Die Debatten  in der Regierung sind zwar ein Anfang, aber es sind keine

ausreichende Maßnahmen  um die Zerstörungen des Klimas großflächig

damit zu beheben. Noch schlimmer sind, die Versäumnisse der

letzten 50 - 100 Jahre,  die die Natur durch Herstellungsprozesse und

übermäßigen Konsum der Menschen, Kriege erleiden mussten, da diese

Schädigungen durch natürliche Vorgänge zu reduzieren oft nicht

 

mehr wirken, ist dies der Zustand in unserer Welt von Profit und Gier,

Hass und Neid.


Dies bedeutet, selbst wenn alle Herstellungsverfahren und mobile Fahrzeuge

und Heizungen etc. in 10 Jahren auf schonende Verfahren umgestellt werden,

ist dies zwar für die Zukunft gut, bringt aber die gewaltigen Vegetationsschäden

auch zum Teil Klimaschäden, die gewaltigen

 

Umweltverschmutzungen, die vollgefüllten Müllhalten mit allen Chemie und

Giftstoffen  und Atommüll und den Zwang noch mehr Profit und Umsatz zu

erreichen, werden weiter keine normalen Verhältnisse der Umwelt zurückbringen.



Hier soll aber auch auf den natürlichen Wechsel des Klimas hingewiesen

werden, die in Zyklen ablaufen, z. B.die in meinen Zyklen der letzten 2.000

vorgelegt wurden, gibt es Schwankungen in den Temperaturen, die besonders

ca. alle 400 und 700 Jahre auftreten. So ist wissenschaftlich und

historisch bewiesen, um die Jahre um 1100 wurde in England Wein angebaut

und es gab Jahre, da waren die Vögel in Deutschland schon im Februar am

brüten und es gab Jahre da war das Korn schon im Mai reif und wieder gab

es Jahre das blühten die Erdbeeren und Blumen  schon im Januar usw.

oder es wurden keine Öfen mehr befeuert.

Wissenschaftler, die ebenfalls von Klimaschwankungen sprechen, aber um abzulenken

von den Hausaufgaben, die min. 50 Jahre nicht gemacht wurden, so

werden alle Menschen, die eine andere Meinung haben, an den Pranger gestellt.

hier geht es nicht um einzelne AFD-Leute, sondern es ist (andere Parteien waren

noch bis in die 80er Jahre Nazi verseucht, im I.-Netz nachsehen bitte)

eine Bewegung, die die unzufriedenen Bürger vertreten, sogar solche, die eigentlich

nicht AFD wählen, sondern ein Gewicht in der Verschiebung der Regierenden

möchten.

 

Ich habe den o.g. Text stehen lasen, denn was nun in 2023 mit der Energiewende los ist

 

hat System, und die 60 Milliarden, die jetzt fehlen und der Haushaltsverschluss zeigt wo wir

 

tatsächlich sind pleite, die Bezeugen die Zustände die Gemeinden und Städte...!

Nun da könne die anderen Parteien schreien, wie sie wollen, selbst die Linke hat

Probleme und Machtkämpfe z. B. die Wagenknecht hat oft die besten Reden und

würde sie die Partei verlassen und in eine andere gehen - die sie will - würde

dies ein politisches Erdbeben nach 1945 gleich kommen.


Tatsache ist, die Klimareparatur ist mit überwiegend den Herstellungsmethoden

und anderen Hilfen nicht zu schaffen, denn die Geldgier,  die Unterdrückung der

Menschen wird irgendwie fortgesetzt, mit unverantwortlichen Arbeitsbedingungen,

global, schlechten Löhnen und Mieten, die kaum mehr bezahlbar sind und bösen

Überraschungen der sozialen Bereiche, die speziell durch Merkel an die Wand

gefahren wurden und kaum mehr bedient werden können.

Alleine dieser soziale, pädagogische Bereich, da  fehlen min.

400.000 Stellen, die weder normal noch in Aktionen beschafft werden

können, da diese erst in Jahren nach der Ausbildung dann zu Verfügung stehen.


So wie in diesem sozialen Bereich ist  es auch nicht in absehbarer Zeit mit dem

Klima nicht zu schaffen!

 

Der wirklich benötigte Bedarf an sozialen Stellen kurzfristig zu

ermöglichen, so wird es auch mit den Klimazielen sein und da noch etwas länger


von der Zeit her gesehen!


Aber dann kommen die anderen Probleme der Nahrungsbeschaffung, Hunger

und Wasser, und sonstige Probleme der Kriminalität oder Kriegsgefahr durch

vorgenannte Sachverhalte.


Obwohl ich ca. 5 eigene entwickelte Verfahren und Anwendungen für

alle Nöte habe

(27.000 Wissenschaftler tätig für das Klima, die bis in 2019 keine globale Lösung für den

Energiewendel gefunden haben, so sie selber)

z. B. Solarenergieraum.com, Klimawandel-Lösungen.eu Bürgergärten -

Menschenrecht.de

und Europäische-Wasserversorgung.de etc.  können diese alleine,

bis zu 3⁄5 der globalen Heizenergie einsparen helfen, mit min.

10 Milliarden Obst- und Fruchtbäumen, Nüsse, das

Klima dynamisch kurzfristig reparieren und Nahrung für min. 100 Jahre

und mehr sichern. Die größte globale CO2-Reduzierung starten;

10 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen und 1,5 Billionen Euro an

Investitionen lostreten;

Wasser, ist gleich Frieden sichern und mehr als 30 weitere Hilfen für

Natur und Menschen erbringen.

Eric Hoyer

- 26.09.2019 B 12:41, 06.01.2020 B -

 

Hier biete ich Ihnen über 200 Links zu hochinteressanten

 

Themensammlungen, schon lange gesucht, jetzt gefunden

 

Sehr gute Informationen sind hier zu erhalten vielseitig

 

Umwelt, Chemie und Gifte, Klima, Frieden und andere Nöte

 

der Menschen und der Erde.

 

Hier werden viele Beiträge über Gefahren der

 

Umweltgifte, Fracking, Wasser, Abfall, Altlasten u.v. m.

 

dargelegt!

 

Diese  Liste an hochinteressanten Themen ist die beste, die im

 

Internet, die ich finden konnte, ein unübertroffene, vielseitigste

 

Auswahl an Themen dieser Welt.

 

Könnte die Erde schreien, wäre es nicht zu ertragen.

 

Sie werden garantiert fündig! Hier der Link

 

http://www.ag-friedensforschung.de/

 

 Eric Hoyer

- 06.01.2020 -

 

 

http://www.ag-friedensforschung.de/

 

 

AG Friedensforschung an der Uni Kassel/Friedenspolitischer Ratschlag

Home

Ratschlag

Presse

Friedensbewegung

Friedensforschung

Memorandum

Regionen

Themen

 

Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden.

Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.

Umweltkrieg. Ökologische Folgen des Krieges

Analysen, Berichte, Dokumente, Meinungen

Beiträge ab 2014 finden Sie hier: Umwelt und Krieg: Beiträge ab 2014

Vor 2014 liegen folgende Beiträge vor:

Schwere Last des Ganges
Abfall und Industriemüll von 400 Millionen Anrainern: Neues Maßnahmenpaket zur Rettung von Indiens heiligem Fluss bisher ungenügend umgesetzt (03. Dezember 2013)

Der größte Handelsdeal aller Zeiten / "Feuer aus der Wasserleitung"
Ilana Solomon (USA) befürchtet mehr Umweltschäden durch ein Freihandelsabkommen / Und ein Kommentar von Guido Speckmann im "neuen deutschland" (12. November 2013)

Die Uhr läuft ab
UN-Umweltprogramm sieht weiter Chancen zur Begrenzung der Erderwärmung. Höchste Zeit, Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren (07. November 2013)

"Grüner Wartestuhl"
Gegner der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní-ITT fordern Volksabstimmung (06. November 2013)

Rettungsversuch für Westghats
Indien will Naturschutzzone im Gebirge einrichten (01. November 2013)

Im Fall "Arctic Sunrise" gibt Russland nicht nach
Schlichtungsverfahren vor dem Internationalen Seegerichtshof abgelehnt (25. Oktober 2013)

Schlammschlacht um Ölschlamm: Chevron will nicht zahlen
Ecuador fordert von US-Ölmulti Entschädigung in Milliardenhöhe für Zerstörung des Regenwaldes. Unterstützung aus Berlin / Interview mit dem Botschafter (25. Oktober 2013)

Brasiliens Öl versteigert
Konsortium bekommt Zuschlag / Kritiker fürchten Ausverkauf der Bodenschätze (24. Oktober 2013)

Globaler Protest gegen Fracking
Aktivisten in 30 Ländern warnen vor Trinkwasserverseuchung und beschleunigtem Klimawandel (22. Oktober 2013)

Ausnahmen beim Fracking
EU-Parlament will Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Bauprojekten ausweiten (11. Oktober 2013)

Schillerndes Gift: Konferenz in Japan soll Quecksilber-Konvention beschließen / UN-backed treaty curbing use of hazardous mercury opens for signature
Minamata - Bucht in Japan wurde zum Symbol für industrielle Umweltverschmutzung. Mehrere Beiträge (10. Oktober 2013)

Der Fluch des flüchtigen Metalls
Quecksilber ist in der Amazonasregion als Folge des Goldabbaus zum ernsten Problem geworden. Von Knut Henkel (10. Oktober 2013)

Greenpeace-Aktivisten droht Verfahren wegen Piraterie
Umweltschützer beklagen ihrerseits russischen Rechtsverstoß / Russland will weiter nach Arktis-Öl bohren (27. September 2013)

Energiewende auf Chinesisch
Der Staatsrat meint, dass die Industrie umweltfreundlicher werden sollte (26. September 2013)

Ohne Cerrado stirbt der Amazonas
Neue Studie zeigt, dass Regenwald empfindlicher auf Kahlschlag reagiert als bisher angenommen (17. September 2013)

Fracking entfacht Umweltdebatte in Argentinien
Proteste gegen Förderpläne von Chevron und des Staatskonzerns YPF in der Provinz Neuquén (07. September 2013)

Extrem negativ
Ecuador will Erdöl im Yasuni-Nationalpark fördern. Bundesregierung blockierte Umweltschutzprogramm (21. August 2013)

Ecuador fördert nun doch Öl im Regenwald
Präsident verkündet Scheitern der Klimaschutzinitiative Yasuní ITT wegen ausbleibender Finanzmittel. Von Knut Henkel (aus "neues deutschland") (19. August 2013)

China setzt auf Ökologie
344 Milliarden Euro will Peking für bessere Luft- und Wasserqualität ausgeben. Riesensummen auch für Bahnausbau. Von Wolfgang Pomrehn (09. August 2013)

Nigeria: Shell bleibt stur
Umweltverbände fordern von niederländischem Konzern Beseitigung von Schäden im Niger-Delta (09. August 2013)

Fracking verseucht Grundwasser
Studie für US-Umweltamt entkräftet Argumente der Erdgasindustrie (09. Juli 2013)

Agrotreibstoff schadet Wäldern
Studie von Greenpeace belegt: Palmölimporte für Diesel steigen (06. Juli 2013)

Empörung über Mord an jungem Umweltschützer
Regierung Costa Ricas leugnet die Mitverantwortung und verweist auf den Drogenhandel (12. Juni 2013)

Meere als Müllhalde
Umweltbeirat fordert in seinem Gutachten einen Gesellschaftsvertrag für die Ozeane (11. Juni 2013)

Marsch gegen Monsanto
Weltweiter Aktionstag verurteilt die Geschäftspolitik des Agrarmultis (28. Mai 2013)

Versiegende Lebensader
Colorado River: Exzessive Wasserentnahme, marode Infrastruktur und Klimawandel bedrohen das wichtigste Flusssystem im Südwesten der USA (26. Mai 2013)

"Krieg gegen die Natur und Kultur"
Vandana Shiva über die Macht des Weltkonzerns Monsanto (26. Mai 2013)

Tierra y Libertad
Luis Hernández Navarro über die Umweltbewegung der Armen in Mexiko und notwendige Solidarität der Europäer (08. April 2013)

Wenn's um die Kohle geht
Streit um neue Kraftwerke im Inselstaat Mauritius (03. April 2013)

Umweltverbrechen und Widerstand in Mexiko
Gerd Bedszent über das Buch "Wer Beton sät, wird Zorn ernten" (29. Januar 2013)

Der Hüter des Titicaca
Umweltaktivisten in Peru und Bolivien kämpfen um Kläranlagen am See (29. Januar 2013)

"Das Label Klimaschutz ist Etikettenschwindel"
"Grüne" Energien, Agrosprit- und Biogasproduktion stoppen nicht die Erderwärmung – im Gegenteil. Ein Gespräch mit Ulrich Eichelmann (24. Januar 2013)

Wind machen
Costa Rica denkt ökologisch: Die Bevölkerung begrüßt den Ausbau regenerativer Energien. Von Knut Henkel (14. Januar 2013)

Vögel statt Panzer
Sachsen-Anhalt: Grüne legen EU-Beschwerde gegen geplante Kriegsübungsstadt "Schnöggersburg" ein. Sie vermuten Verstöße gegen Umweltschutz (09. Januar 2013)

Umwelt 2012 - ein verlorenes Jahr
Politik befreite sich nicht aus der Geiselhaft der Wachstumsabhängigkeit. Von Michael Müller (08. Januar 2013)

Teure Soja, billiger Wald
Kein Kahlschlag für mehr Anbauflächen? Trotz Verlängerung eines Moratoriums in Brasilien geht Regenwaldabholzung weiter (04. Dezember 2012)

China: Grün-Rot statt Ferrari-Rot?
Über die Chancen einer nachhaltigen Umweltpolitik im Reich der Mitte (04. Dezember 2012)

"Mutter-Erde-Gesetz" in Bolivien
Neues Umweltrecht verbietet Emissionshandel, Wasserprivatisierung und Gentech-Saatgut (06. November 2012)

Uranhaltiger Tierschutz?
Tansania: UNESCO erlaubt Bergbau im Wildreservat. Von Norbert Suchanek (04. September 2012)

Protesterfolg in China gegen Papierfabrik
Behörden stoppen Einleitung von Abwässer (31. Juli 2012)

Gefangen im Amazonasdschungel
Peru: Kampf um und Widerstand gegen eine Straße durch das Dickicht des Urwaldes (27. Juli 2012)

Der Gletscher soll nicht wandern
Der Oberste Gerichtshof in Argentinien stärkt den Umweltschutz gegen die Interessen der Multis wie Barrick Gold (nd-Beitrag von Antje Krüger) (18. Juli 2012)

Vertreibung aus den Wäldern
Das indigene Volk der Lenca in Honduras ist Opfer von Konzernen und kapitalistisch konzipiertem Umweltschutz. Beitrag von Kathrin Zeiske im "neuen deutschland" (01. Juli 2012)

Globales Umweltmanagement: Rio+20
Mögliche Neuorientierungen und falsche Versprechen. Von Ulrich Brand (01. Juli 2012)

Die unerhörte Rede der Jugend
"Volle Partizipation" der "Major Group Children and Youth" an der Rio-Konferenz versprochen - aber reden durfte sie nicht. Wir dokumentieren die nicht gehaltene Rede (27. Juni 2012)

Meeresprogramm mit Fragezeichen
Australien stellt Großteil seiner Küstengewässer unter Schutz / Kritik von Fischern und Umweltschützern (26. Juni 2012)

Mutter Erde gestärkt
Indígenas und Basisinitiativen setzen auf dem Rio+20-Gipfel viele Vorstellungen durch (26. Juni 2012)

Einig in der Uneinigkeit
Die G20-Staaten beschränken sich auf unkonkrete Absichtserklärungen / Kampfansage an die "Grüne Wirtschaft" (21. Juni 2012)

Genügsamkeit für die Reichen
Ernst-Ulrich von Weizsäcker über UN-Konferenzen und künftigen Wohlstand. nd-Interview (21. Juni 2012)

Artenvielfalt nimmt dramatisch ab
Asien und pazifischer Raum besonders stark gefährdet: Beispiel Bangladesch (19. Juni 2012)

Hunger, Lärm, Tod
Im Norden Perus ist die Pazifikküste übersät mit verendeten Wasservögeln und Delphinen. Die Ursachen sind beispielhaft (15. Juni 2012)

Die vergifteten Felder von Ituzaingó
Am Rand der argentinischen Stadt Córdoba wurden Agrochemikalien in großen Mengen versprüht - Krankheitsfälle häufen sich (12. Juni 2012)

Indonesiens Wälder brennen weiter
Ein Jahr nach dem Schutzmoratorium schlagen Umweltverbände im Land Alarm (12. Juni 2012)

Armut ist nicht sexy
20 Jahre nach dem Erdgipfel von Rio leben 1,4 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag (07. Juni 2012)

Veto vor Rio-Gipfel
Nur ein Aufschub aus Imagegründen? Brasiliens Präsidentin stoppt Teile des neuen Waldgesetzes. Umweltschützer hoffen auf positives Senatsvotum (06. Juni 2012)

Millionenprozess gegen Shell und BASF
Gericht wies Entschädigungsantrag zunächst ab / Opfer und Umweltschützer hoffen weiter auf Verurteilung (05. Juni 2012)

Ohnmacht der UN-Konventionen
Trotz internationaler Verträge hat sich der ökologische Zustand der Erde verschlechtert (02. Juni 2012)

"Geist von Rio" ist verflogen
Vom globalen Scheitern des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung. Von Ulrich Brand (31. Mai 2012)

Trickserei um Brasiliens Wälder
Präsidentin Dilma Rousseff zögert Entscheidung über Waldgesetz hinaus (30. Mai 2012)

Brasilien im Sojawahn
Vor Erdnachhaltigkeitsgipfel »Rio plus 20«: Bewohner der Cerrado-Trockensavanne fordern ­angesichts der Zerstörung ihres Ökosystems internationale Hilfe (05. Mai 2012)

David muss stärker werden
McPlanet.com zu Globalisierung, über Umweltbewegung und für weltweite Gerechtigkeit (24. April 2012)

Beschleunigter Waldverlust
Abholzung in Brasilien hat sich gegenüber Vorjahr verdreifacht (17. April 2012)

Die Bleikinder von La Oroya
US-amerikanische Firma vergiftet eine ganze Stadt in Peru (12. April 2012)

Angst vor dem Rums
Ölkonzern Total stellt sich darauf ein, daß die vor Schottlands Küste liegende Bohrinsel "Elgin" in die Luft fliegt (31. März 2012)

Explosive Wolke über dem Meer
Das Leck im Elgin-Gasfeld in der Nordsee ist weder gefunden noch gestopft / Greenpeace: "Uns geht es nicht nur um die Nordsee" (30. März 2012)

Aufstand auf den Ferieninseln / Kanadische Umweltverbände gegen Teersand-Lobby
Regionalregierung und Bevölkerung der Kanaren gegen geplante Ölbohrungen (27. März 2012)

Das UN-Klimakompensationsprojekt Barro Blanco erschwert die Friedensverhandlungen in Panama
Gemeinsame Pressemitteilung verschiedener entwicklungspolitischer Organisationen (20. März 2012)

KRIEG/1560: Grün und grausam
US-Drohnen fliegen mit Biosprit (SB). Beitrag aus "Schattenblick" (20. März 2012)

Schürfen, aber fair!
Genossenschaftsprojekte wollen den Goldabbau umweltverträglicher und sozialer gestalten (15. März 2012)

Ein Mega-Verfahren mit offenem Ende
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010: BP versucht Verurteilung zu verhindern (28. Februar 2012)

Tödlicher Elektroschrott für Afrika
Europa entledigt sich nach UN-Studie neben alten Geräten auch massenweise seines Sondermülls (15. Februar 2012)

Zukunftsschützer als Extremisten denunziert
"Marsch für Wasser" erinnert Perus Präsident Ollanta Humala an Wahlkampfversprechen (14. Februar 2012)

Entengrütze im Titicaca-See
Südamerikas größtes Süßwasserreservoir ist "Bedrohter See des Jahres 2012" (07. Februar 2012)

Peru: Wasser versus Gold
Protest gegen das Minenprojekt Conga: Umweltschützer marschieren 800 Kilometer nach Lima / Umweltminister soll enge Verbindung zu Minenbesitzer gehabt haben (02. Februar 2012)

"Giftigste Luft weltweit"
Regionalwahlen und Umweltschutz: Indische Zentralregierung unter Druck (31. Januar 2012)

Vale oder TEPCO - wer ist der größere Schurke?
Brasiliens Minenkonzern und Japans Atomkonzern liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den Anti-Oscar für das übelste Unternehmen (28. Januar 2012)

Boliviens Wasser unter Druck
UN-Millenniumsziel vorzeitig erreicht / Verschwendung und Verschmutzung bleiben ein Problem (17. Januar 2012)

Brasilien zerreißt sich
Staudämme, Monokulturen, Bergbau und noch weniger Waldschutz: Amazonien und die Cerrado-Region werden weiter kolonisiert (14. Januar 2012)

Rekordstrafe für Ölmulti
Gericht in Ecuador bestätigt Urteil gegen Chevron wegen Umweltzerstörungen (06. Januar 2012)

Schleichende Ölpest
Umweltfolgen der Bohrinselkatastrophe vor Brasiliens Küste sind weiter unklar (20. Dezember 2011)

Zweifelhafte Yasuní-Erfolgsmeldung
Von den 100 Millionen Dollar für Ecuadors Waldschutzprojekt sind nur 2,5 Prozent tatsächlich in der Kasse (20. Dezember 2011)

Giftmischer-Multis vor Gericht
Basso-Tribunal im indischen Bangalore prangert katastrophale Folgen des Pestizid-Einsatzes an (14. Dezember 2011)

Brasiliens Waldzerstörer werden belohnt
Umstrittene Novelle des Waldgesetzes passiert den Senat / Umweltschützer appellieren an Präsidentin Dilma Rousseff (09. Dezember 2011)

Der Kaiser ist nackt
NABU präsentiert internationale Studie zu gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Grüne fordern schärfere Kennzeichnungspflicht (09. Dezember 2011)

Drama in Peru
Präsident Ollanta Humala verhängt Ausnahmezustand. Keine Einigung im Streit um Goldmine (07. Dezember 2011)

"Wasser, kein Gold"
Seit fast zwei Wochen streiken Bewohner einer ganzen Region in peruanischen Anden gegen Bergbauprojekt Minas Conga (06. Dezember 2011)

Grüne Jobs für Südafrika
Übereinkunft sieht Schaffung von fünf Millionen Arbeitsplätzen vor / Regierung rückt vom Ziel ab (29. November 2011)

Chevron-Öl verpestet Atlantik
US-Energieriese spielt Bohrunfall vor Brasiliens Küste weiter herunter (24. November 2011)

BUND setzt auf Fortsetzung des Kyoto-Protokolls
Kritik an Blockadehaltung der Bundesregierung gegen EU-Effizienzrichtlinie / Letzte Ausfahrt Durban (23. November 2011)

"Wir brauchen Hoffnung, Gerechtigkeit, Freiheit!"
Internationaler ethecon Blue Planet Award 2011 für Angela Davis (21. November 2011)

TIPNIS und kein Ende
Boliviens Regierung stößt mit Schutzprogramm für Naturpark auf neuen Widerstand (18. November 2011)

Verseuchte Areale / World’s Worst Pollution Problems Report 2011
"Ähnlich große Krankheitslast wie Malaria": Eine neue Studie zu Gift- und Schadstoffquellen (18. November 2011)

Zu Besuch bei den Verursachern des Klimawandels
Umweltaktivistinnen aus Papua-Neuguinea, Südafrika und Nigeria auf Visite in Jänschwalde / Folgen des CO2-Ausstoßes bedrohen ihre Heimat (16. November 2011)

Argentiniens giftiges grünes Gold
Der lukrative Anbau von Gensoja bringt drastische ökologische und soziale Folgen mit sich (09. November 2011)

Umbau des Energiesystems - Konzepte und Allianzen
JAHRBUCH ÖKOLOGIE 2012 erschienen. Buchvorstellung (17. Oktober 2011)

Proteste in Patagonien
Chile: Breiter Widerstand gegen Staudammprojekt »Hidroaysén« (29. September 2011)

Biosprit nicht so richtig bio
Studie: Landnutzungsänderung durch Energiepflanzen verdirbt CO2-Bilanz (27. September 2011)

"Was zählte war, dass wir es ernst meinten"
Greenpeace: Aus einer 20-köpfigen Gruppe wurde in 40 Jahren eine weltweit agierende Umweltorganisation (19. September 2011)

Plan B in Ecuador
Kulturministerin María Fernanda Espinosa über Probleme der Klimaschutzinitiative Yasuní (17. September 2011)

BP verantwortlich für Ölkatastrophe
Offizieller Abschlussbericht gibt Konzern die Hauptschuld (17. September 2011)

Kampf gegen Belo Monte
Geplantes Megastaudammprojekt im Amazonas wird gravierende Folgen für die Menschen und die Umwelt haben. Von Niema Movassat (14. September 2011)

Zu wenig Wasser in den urbanen Zentren
Internationales Forum in Stockholm diskutiert mangelnde Versorgung in Mega-Cities (24. August 2011)

Proteste gegen Staudamm
Brasiliens Wasserkraftwerke vertreiben Indigene und fördern Waldvernichtung (23. August 2011)

CO2 unter der Nordsee
BUND-Studie kritisiert Pläne der Bundesregierung (21. August 2011)

Empfindliche Erdtemperatur
Wissenschaftler warnen vor den Folgen von Aerosol-Emissionen (13. August 2011)

Agent Orange wirkt noch heute
Der Vietnamkrieg der USA fordert selbst 36 Jahre nach seinem Ende noch Opfer (11. August 2011)

Park-Sünder Morales?
Straßenbaupläne durch Nationalpark in Bolivien droht Linke zu entzweien (09. August 2011)

Etappensieg für Umweltschützer
Costa Rica: Regierung verhängt dreijähriges Moratorium bei Erdölförderung (05. August 2011)

Herbizidskandal in Amazonien
Das Entlaubungsgift 2,4 D ist zwar nicht "Agent Orange", aber doch gefährlich (26. Juli 2011)

Kenia: G3-Empfängerland und Entwicklungsland
Von Virginia Edwards-Menz (25. Juli 2011)

Polen im Schiefergas-Fieber
Hauptsächlich US-amerikanische Energiekonzerne wollen umstrittene Energiegewinnung fördern (23. Juli 2011)

Der versprochene Fonds
Plan B wie Bohrungen nach Öl im Nationalpark: Ecuador glaubt nicht mehr an die Weltgemeinschaft (22. Juli 2011)

Verlassen auf der Halde
Das argentinische Dorf La Planta besteht aus hochgiftigem Abraum des Goldbergbaus (20. Juli 2011)

Wasserkraft contra Nationalpark
Demonstrationen und Rechtsstreit gegen Staudämme in Südchile (20. Juli 2011)

Kehrseite des Goldaufschwungs
Umweltverschmutzungen und Vernichtung von Ackerland nehmen zu (17. Juli 2011)

Grüne Spitzenkraft geht
Zuviel Kröten geschluckt? Brasiliens bekannteste Umweltpolitikerin und langjährige Ministerin Marina Silva verläßt die Partido Verde (14. Juli 2011)

Indigene gegen Regierung
Ecuador: Amazonasgemeinde geht gegen Erdölförderung vor Gericht (12. Juli 2011)

Primat der Ökonomie
Bericht vom 21. Meeresumweltsymposium des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg (18. Juni 2011)

Das ganz alltägliche Gift
Greenpeace-Aktivisten protestierten vor Grönland mit Bohrinselbesetzung (15. Juni 2011)

Rio Xingú wird gestaut
Brasiliens Umweltbehörde genehmigt Megaprojekt Belo Monte. Trotz Auflagen fürchten Gegner des Wasserkraftwerks um Ureinwohner und Umwelt (11. Juni 2011)

Kolumbiens vergessene Katastrophe
Ungewöhnliche Wassermassen machen dem südamerikanischen Land seit Monaten zu schaffen (10. Juni 2011)

Zurück zu den Rohstoffen
US-Ölunternehmen setzen auf Ölschiefer und Schiefergas / Förderung belastet die Umwelt (09. Juni 2011)

Klimaschutz blockiert
Bundesregierung verweigert bereits beschlossene Zahlungen für Ecuadors Yasuní-ITT-Projekt. Verhandlungsführerin vor verschlossener Tür (04. Juni 2011)

Letzte Hoffnung für Mutter Ganga
Großprojekt soll Indiens größten Strom vor Verschmutzung retten (01. Juni 2011)

Schwache Lobby für den Regenwald
Brasilianisches Parlament verabschiedet Gesetzesnovelle für noch mehr Spielraum für den Flächenfraß (28. Mai 2011)

"Trifft das Herz"
Die Genehmigung eines exorbitanten Projekts zur Erzeugung von Wasserkraft hat in Chile die größten Massenproteste seit vielen Jahren ausgelöst (27. Mai 2011)

Brasilien debattiert Waldgesetz
Großgrundbesitzer drängen auf Amnestie für illegale Abholzungen (24. Mai 2011)

Agrosprit auf Kosten des Südens
Carmen Rios und Camilo Navas über die Folgen für die Zuckerarbeiter in Nicaragua (18. Mai 2011)

Chiles mächtige Umweltmafia
Fischer und Mapuche protestieren gegen Abwasser-Pipeline in den Pazifik (17. Mai 2011)

Brasiliens wachsender Müllberg
Beim Pro-Kopf-Aufkommen ist Rio heute schon Weltklasse, beim Recycling nicht (03. Mai 2011)

Ein riesiger kolonialer Bauernhof
Die brasilianische Landlosenbewegung kämpft gegen Agrosprit. Von Gisela Dürselen, Guararema (01. Mai 2011)

Das Gift ist nicht verschwunden
BP versucht sich mit Entschädigungen aus der Verantwortung zu stehlen / Proteste überschatten BP-Jahresversammlung (21. April 2011)

Gefährlich und teuer
Kabinett beschließt CCS-Gesetzentwurf (15. April 2011)

Umdenken in Ostasien
In der Region wurden über 100 Kernkraftwerke gebaut oder geplant (17. März 2011)

Tapferes Abschalterlein: Sieben auf einen Streich / Die Regierung probt den Ausstieg
Mutiert Schwarz-Gelb zur Koalition des Atomausstiegs? Die ältesten deutschen Reaktoren gehen vorübergehend vom Netz / Statements von Bundeskanzlerin, Minister und Ministerpräsidenten im Wortlaut (17. März 2011)

Insel ade, Erde ade?
Japan und die Folgen: Prof. Heinz Kautzleben sieht keine Endzeit (17. März 2011)

AKW-Unfälle in Japan: Atomenergie vor dem Aus?
Nach dem schweren Erdbeben in Japan debattieren die Politiker in Europa über die Zukunft der Atomenergie. Von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti (16. März 2011)

Super-GAU für Japan / Regierung spricht von schlimmster Krise seit Zweitem Weltkrieg
Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Mehr als zehntausend Tote / Zerstörungen in Sendai / Reaktoren in Fukushima außer Kontrolle (15. März 2011)

45 Kilometer Anti-Atom-Protest
Menschenkette von Stuttgart bis zum Kernkraftwerk Neckarwestheim / Jürgen Reents: Schaltet sie ALLE ab! (15. März 2011)

Ab wann tritt das Moratorium in Kraft? Merkel: "Wenn wir mit den Kernkraftwerksbetreibern gesprochen haben"
Im Wortlaut: Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle (15. März 2011)

"Jeder weiß, dass ich die friedliche Nutzung der Kernenergie, als Brückentechnologie zumal, für verantwortbar und für vertretbar halte"
Pressestatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesminister Guido Westerwelle zum Erdbeben in Japan am 12. März 2011 (13. März 2011)

Nachhaltiger Holzraubbau
Wikileaks: Bericht über gefälschte Umweltzertifikate für Mahagoni-Exporteur (08. März 2011)

Balanceakt eines Ministers
Indien: Jairam Ramesh bei Entscheidungen zwischen Baum und Borke (01. März 2011)

Angst vor saurem Wasser
Südafrikas Bergbau schafft Probleme für Fundamente und Landwirtschaft (15. Februar 2011)

Wasserschwund in Andental
"Global Nature Fund" nennt Laguna de Fúquene "Bedrohten See des Jahres 2011" (08. Februar 2011)

Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg fällt Urteil über Haftung. Von Hermannus Pfeiffer (03. Februar 2011)

Lithiumfieber bedroht Flamingos
Salzseen im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile bislang Touristenattraktion (11. Januar 2011)

Extreme Zeiten
Rückblick 2010: Der Klimawandel. Von Wolfgang Pomrehn (01. Januar 2011)

"Ohne Wasser gibt es kein Leben"
Tschad: Klimawandel verursacht Auswanderungswelle / Landwirtschaft und Fischerei betroffen (29. Dezember 2010)

Wenn die Natur zurückschlägt
Der armenische Sewan-See kämpft gegen steigende Wassermassen (28. Dezember 2010)

Afrika sucht grüne Wege in die Zukunft
Umwelt- und Entwicklungsexperten empfehlen ressourcenschonendes, arbeitsintensives Modell (22. Dezember 2010)

Pacific Rim vergiftet in El Salvador die Flüsse und die Menschen
Isabel Gámez über die Aufklärungsarbeit gegen das kanadische Minenunternehmen (15. Dezember 2010)

Auf der Anklagebank
Brasilien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ThyssenKrupp-Tochter wegen schwerer Verletzung von Umweltauflagen bei Bau und Betrieb eines Stahlwerks nahe Rio de Janeiro (14. Dezember 2010)

Fortschritt, Stillstand oder Rückschritt?
UN-Klimagipfel einigt sich auf Abschlussdokument / Substanzielle Verringerung der weltweiten Treibhausgasemissionen beschlossen / Drei Kommentare (13. Dezember 2010)

"Mutter Erde" erhält in Bolivien Rechtsstatus
Gesetz für den Ausgleich zwischen Natur und Mensch erlassen (12. Dezember 2010)

Deutscher Atommüll für russische Sprengköpfe?
Die Plutoniumfabrik Majak ist höchst gefährlich und sorgt für die radioaktive Verseuchung von Flüssen und Seen (11. Dezember 2010)

CO2-Ablasshandel nicht zielführend / UN-Klimaschutzkonferenz in entscheidender Phase
Kleine Fortschritte und viele Fragezeichen / Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger fordert wirksamen Klimaschutz ohne Schlupflöcher (10. Dezember 2010)

Völker des Südens kritisieren "Ökozid"
Russell-Tribunal gegen Vietnam-Krieg als Vorbild für Tribunal zur Klimagerechtigkeit (10. Dezember 2010)

Preise für Umwelt und Menschenrechte und für den Wandel von unten
Alternativer Nobelpreisträger kündigt Klage gegen Ölkonzern BP an / Ärzte für Menschenrechte in Israel und Palästina / Die vier Preisträger im Porträt / The Laureates 2010 (09. Dezember 2010)

Mutter Erde hat viel geweint
Unterwegs mit der Kleinbauernbewegung Via Campesina von Mexiko-Stadt zum UN-Klimagipfel in Cancún (08. Dezember 2010)

Lockruf des Öls
Bolivien: Naturschützer wollen Förderung im Madidi-Nationalpark verhindern. Verdrängung der Ureinwohner und massenhaftes Artensterben und befürchtet (07. Dezember 2010)

Verhaltene Erwartungen
Beim UN-Klimagipfel in Cancún ist der Protest bisher überschaubar (07. Dezember 2010)

Fairness als staatliche Herausforderung
In die deutschen Vergaberichtlinien ist – längst überfällige – Bewegung gekommen. Von Knut Henkel (29. November 2010)

Das falsche Bild vom Klimakrieg
Die Mediengesellschaft dramatisiert Umweltkonflikte, ohne die politischen Ursachen zu analysieren. Von Benedikt Korf, Uni Zürich (21. November 2010)

Wenn Fortschritt ruiniert
David R. Montgomery warnt vor dem Verlust an Ackerboden. Buchbesprechung (19. November 2010)

Bombodrom wird Nationales Erbe
Naturschutzprimat legt Nutzung für die Kyritz-Ruppiner Heide in Brandenburg fest (19. November 2010)

Spektakuläre Aktionen für die Umwelt
30 Jahre Greenpeace Deutschland – Markenzeichen bleiben mediengerechte Proteste / Kein Geld von Konzernen – und trotzdem Jahresumsatz von rund 46 Millionen Euro (19. November 2010)

Erfolg im Konflikt um Papierfabrik
Nach jahrelangem Streit einigen sich Argentinien und Uruguay auf gemeinsame Kontrollen (17. November 2010)

Konfliktstoff für Bergbaukonzerne
Argentiniens Gletscherschutzgesetz in Kraft getreten / Widerstand in Provinzen (09. November 2010)

Grüner Sieg ohne Verlierer
Holzfällergewerkschaft in Tasmanien für "historischen Kompromiss" (02. November 2010)

UN-Plan für besseren Artenschutz
Nach der Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen: Einhaltung bleibt offene Frage (02. November 2010)

Anhaltend nachhaltig
Costa Rica setzt seit den 1980ern auf regenerative Energien und will bis 2021 kohlendioxidneutral sein. Von Knut Henkel (01. November 2010)

Nigeria: Müllhalde des Nordens
Globalisierung konkret: In immer größeren Mengen wird Elektronikschrott aus Industriestaaten in Armutsregionen der Welt "entsorgt" (31. Oktober 2010)

Formelkompromiss gegen den Artenschwund
UN-Gipfel zu Biologischer Vielfalt in Nagoya: In letzter Minute Protokoll verabschiedet / UN biodiversity conference adopts 'Nagoya Protocol' (31. Oktober 2010)

Test für den Mekong-Hauptstrom
Laos plant ersten riskanten Staudammbau am Unterlauf des Flusses (27. Oktober 2010)

Keine Mine mehr
In Costa Rica protestieren Umweltschützer gegen den Bau eines neuen Goldbergwerks (20. Oktober 2010)

Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg soll "Erbe der Menschheit" global regeln. Von Hermannus Pfeiffer (19. Oktober 2010)

„Der energethische Imperativ" von Hermann Scheer
Franz Alt über das neue Buch von Hermann Scheer (18. Oktober 2010)

Hermann Scheer ist tot
Der "Solarpapst", "Hero of the Green Century", Träger des Alternativen Nobelpreises und Vater des Hunderttausend-Dächer-Programms starb überraschend im Alter von 66 Jahren. Zwei Nachrufe (17. Oktober 2010)

Kolumbus' Schatten
Menschenrechtsorganisation Survival International stellt in London fünf internationale Konzerne wegen schwerster Rechtsverletzungen an den Pranger (15. Oktober 2010)

Tiefseebohrungen bleiben erlaubt
Washington hebt Moratorium auf / EU stellt neue Sicherheitsauflagen vor / US-Regierung hat das Moratorium für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko vorzeitig aufgehoben. Die EU-Kommission rückt vom Verbot ab. (15. Oktober 2010)

Zwielichtige Ölgeschäfte
Streit in Kiel um Förderrechte im Wattenmeer (12. Oktober 2010)

"Der Ball liegt nun bei Deutschland"
Ecuadors Ministerin Espinosa über die deutsche Haltung zur Umweltinitiative Yasuní-ITT (06. Oktober 2010)

Flüsse bedroht
Studie: Verschmutzung gefährdet 80 Prozent der Weltbevölkerung (05. Oktober 2010)

Kabinett beschließt längere Atomlaufzeiten
Eckpunkte des Energiekonzepts / Geschenke für Konzerne / Proteste von Greenpeace-Aktivisten (30. September 2010)

Wenn das Öl lockt ...
Geplante Meeresschutzgebiete im Nordatlantik kleiner als geplant (28. September 2010)

Niebel torpediert den Klimaschutz
Ecuadors Vorzeigeprojekt Yasuni-ITT: Deutschlands Entwicklungsminister will zukunftsweisendem Umweltvorhaben in Ecuador den Rücken kehren (27. September 2010)

Niebel knausert
BRD-Entwicklungsminister verweigert Hilfe für Umweltschutz in Ecuador / Dolchstoß für Yasuní (22. September 2010)

Nach uns die Sintflut?
Wissenschaftler berieten über Sturmfluten und Klimawandel (21. September 2010)

Niger: Katastrophe in Zeitlupe
Land zwischen Dürren und Überschwemmungen - Millionen hungern - Wetterkapriolen sind nicht an allem Schuld (Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (19. September 2010)

Gletscherpoker in Buenos Aires
Argentiniens Parlament kann sich nicht zum Schutz der Gletscher entschließen (15. September 2010)

Das Chaos wird Normalität
Kongress in Bonn: EU-Experten berieten über Katastrophenschutz und zeichneten düstere Bilder / Über Egoismen und den Ernst der Lage (11. September 2010)

"Wir sind nicht die Palmöl-Polizei"
Der von der EU geforderte Nachhaltigkeitsnachweis hat beim Großproduzenten Malaysia seine Tücken. Von Antje Stiebitz, Kuala Lumpur (04. September 2010)

Held des Umweltschutzes
Marco Arana, Priester und Präsidentschaftskandidat Perus, erhält am Antikriegstag den Aachener Friedenspreis (02. September 2010)

Eine Entscheidung für Indiens Ureinwohner
Umweltministerium verweigert Bergbaumulti in Orissa Genehmigung für Bauxitmine (01. September 2010)

Stahlwerk verpestet Brasiliens Küste
Umweltamt verurteilt ThyssenKrupp zu hoher Geldstrafe wegen Umweltverbrechen (28. August 2010)

Grüne Lungen gegen den Smog in Mexiko-Stadt
Umweltschützer wollen Hauptstadt auch mit Dach- und "vertikalen" Gärten regenerieren (25. August 2010)

Russlands Waldbrände: Das angekündigte Inferno
Die Waldbrände in Russland sind hauptsächlich auf neoliberale Rezepte zurückzuführen. Ein Beitrag von Ulrich Heyden in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. August 2010)

Umweltkreuzzug nur "Show"
Bolivianische Großprojekte irritieren Indigene und Ökoaktivisten (17. August 2010)

Giftiger Goldabbau
Rumänien: EU-Kommission gegen Verbot des Abbaus mit Zyanidlauge (10. August 2010)

Im Kampf gegen rasende Feuerwände
Wald- und Torfbrände in Russland breiten sich aus / Medwedjew: "Die Not ist wirklich groß" / Bei Betroffenen der Brandkatastrophe im Gebiet Nishni Nowgorod (08. August 2010)

Ein Bergdorf zwischen Sekt und Selters
Rosia Montana in den Westkarpaten wurde zum Spielball der Goldspekulation (30. Juli 2010)

Gesprühter Tod
"Krieg gegen Drogen" vernichtet Tropenwald in Lateinamerika (27. Juli 2010)

Fünf Minuten vor zwölf
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit - eine Kulturgeschichte (23. Juli 2010)

Die Quijotes von Oaxaca
Indigene wehren sich gegen Windkraft-Megaprojekte in Mexiko (22. Juli 2010)

Mutter Ganga in Nöten
Indiens größter Strom ist Heiligtum, aber auch Kloake der Nation. Von Hilmar König (17. Juli 2010)

"Die Region ist die Wiege vieler Zivilisationen"
Trotz nationaler und internationaler Proteste beharrt die türkische Regierung auf dem Bau des Illisu-Staudamms. Ein Gespräch mit Ipek Tasli (13. Juli 2010)

"Grüne Revolution" auf hoher See?
Neue Emissionsvorschriften werden Schiffe und Motoren verändern (06. Juli 2010)

Ölkatastrophe: Es bleiben nur Friedhöfe
Angst in den Bayous: In Lousiana wäre den Menschen ein zweiter Hurrikan Katrina noch lieber als die Ölpest. Ein Beitrag von Jordan Flaherty in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (03. Juli 2010)

Steuergeld für BP und Co
Umweltschützer kritisieren staatliche Milliardenstützung fossiler Energieträger. Nach dem G-20-Gipfel scheint Ende der Kohlesubvention in Sicht (03. Juli 2010)

Schleichende Vergiftung / Arsenic exposure from drinking water
Mediziner weisen seit Jahren auf Arsenproblem in Bangladesch hin. Eine Lösung, toxischen Verbindungen im Trinkwasser beizukommen, ist nicht in Sicht / Summary (29. Juni 2010)

Obama: "This oil spill is the worst environmental disaster America has ever faced" / Die schlimmste Umweltkatastrophe Amerikas
Die erste Rede von Barack Obama aus dem Oval Office befasste sich mit dem Öl und der Abkehr von der bisherigen Energiepolitik / On turning from our reliance on fossil fuels to a clean energy future (18. Juni 2010)

Revolution des Mitgefühls
Jeremy Rifkin hofft auf die empathische Zivilisation. Buchbesprechung (11. Juni 2010)

Beleidigung der Opfer
Indien: Proteste gegen Bhopal-Urteil. Geschädigte sehen sich betrogen. Schwarzer Tag für alle Betroffenen (10. Juni 2010)

"Wir werden wohl unsere Heimat verlieren"
Der brasilianische Bergbaukonzern Vale erntet scharfe Kritik der örtlichen Bevölkerung. Ein Kongress brachte die Betroffenen zusammen (29. April 2010)

Atommüll? Annahme verweigert!
120.000 Demonstranten sorgten am Sonnabend für eine geschlossene Menschenkette (27. April 2010)

"Indígenas sind nicht die Gärtner der Artenvielfalt"
Gespräch mit Walter Prudencio Magne Veliz, Botschafter Boliviens in Berlin - über die Klimakonferenz in Bolivien, Umweltschutz und Sozialismus (26. April 2010)

Lulas Einspruch
Brasiliens Regierung setzt Ausschreibung des Belo-Monte-Projekts durch (20. April 2010)

Planungsstopp für Staudammprojekt
Urteil: Indigenes Land nicht bebauen (18. April 2010)

Auch El Niño ist schuld
Extreme Wasserknappheit auf den Philippinen. Neben dem Naturphänomen machen Umweltschützer Privatisierungen und Vergeudung verantwortlich (15. April 2010)

Umzingelung und "Die-in"
Auch in Biblis wollen am 24. April Tausende gegen Atomkraft protestieren (10. April 2010)

Der Cowboy als Schaf
Wir brennen Amazonien ab? Brasiliens Rinderzüchter und die Treibhausgase (09. April 2010)

Üben für die Menschenkette
120 Kilometer wollen Atomkraftgegner von Brunsbüttel bis Krümmel überbrücken. Artikel und Aufrufe (09. April 2010)

Angst vor Agrarfabrik
1,6-Millionen-Hektar-Farm: Megaprojekt in Indonesiens ärmstem Landesteil bedroht Kleinbauern und Natur (02. April 2010)

Weltstädteforum unter Asbestdächern
UN-Tagung blendete die massiven Probleme am Konferenzort Rio de Janeiro aus (01. April 2010)

Globales Problem Verstädterung
"World Urban Forum" der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro eröffnet / The Right to the City: Bridging the Urban Divide. THE FIFTH SESSION OF THE WORLD URBAN FORUM (24. März 2010)

Ausverkauf in Peru
Im Regenwald am Amazonas-Oberlauf wird nach Öl und Gas gebohrt (16. März 2010)

Energie um jeden Preis
Brasiliens Regierung schreibt Megastaudammprojekt in Amazonien aus - gegen den Protest von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Anwohnern (02. März 2010)

Lasst es im Boden!
Wie das Bohren nach Rohöl das Leben am Río Napo in Ecuador verändert hat. Gerhard Dilger in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (01. März 2010)

Riesenplan am Amazonas
Brasiliens Regierung gibt grünes Licht für drittgrößtes Staudammprojekt der Welt. Widerstand von Umweltschützern und indigenen Völkern (04. Februar 2010)

Neuer Dreck für den Baikalsee
Russische Regierung hob Einleitungsverbot für Industrieabwässer auf (26. Januar 2010)

Bad im Ganges zum "Krug-Fest"
Hindu-Priester rufen zur Rettung des verschmutzten heiligen Stromes auf (21. Januar 2010)

Yasuni-Projekt in Gefahr
Ecuador: Correa-Kritik an zu starkem Einfluß internationaler Geberländer und ein Außenministerrücktritt (17. Januar 2010)

Mordserie in El Salvador
Umweltaktivisten erschossen. Hintergrund: Widerstand gegen Bergbauprojekt (12. Januar 2010)

Meeresnutzung geht vor Schutz
EU-Förderung für Reeder und Energiekonzerne statt für Umweltprojekte (12. Januar 2010)

Globale Deponie
Die ungebremste Vermüllung der Meere gefährdet die biologische Vielfalt. Maßnahmen greifen kaum (11. Januar 2010)

Rosenholz und Kettensäge
Korruption und die politische Krise fördern den Raubbau auf Madagaskar (08. Januar 2010)

Symbol eines Wandels
Im thailändischen Map Ta Phut sind zahlreiche Industrieprojekte aus Umweltschutzgründen gestoppt worden (07. Januar 2010)

Schlechte Nachbarschaft
Reportage: Die Wassernot im Mittleren Osten wächst. Die Folgen des Klimawandels verschärfen die politischen Spannungen in der Region (15. Dezember 2009)

"Saubere Kohle ist eine schmutzige Lüge"
Yoe Jefferson über die sozialen Kosten des Bergbaus in Kolumbien (10. Dezember 2009)

Klimaabkommen mit Schlupflöchern?
Germanwatch-Geschäftsführer Christoph Bals fordert ambitionierte, verbindliche Ziele (08. Dezember 2009)

Subtropen trockener, Norden feuchter
Kieler Klimaforscher Mojib Latif über bisherige und künftige Folgen der Erderwärmung (06. Dezember 2009)

Bhopal und sein "zweites Desaster"
25 Jahre nach der schlimmsten Industriekatastrophe Indiens leiden noch immer Tausende Menschen an den Folgen (05. Dezember 2009)

Asmas und Mamatas Sorgen
Bangladesch: Auf dem Land und in der Metropole Dhaka hat der Klimawandel bereits eine akute Krise ausgelöst (01. Dezember 2009)

Vor 25 Jahren: Außer Kontrolle
Am 3. Dezember 1984 kam es in Bhopal zum größten Chemieunfall der Geschichte (01. Dezember 2009)

Lulas Botschaft verhallte
Amazonasstaaten sind sich beim Klimaschutz nicht grün (29. November 2009)

Bremse oder neue Impulse für Erfolg in Kopenhagen?
Die Amazonas-Staaten wollen am Wachstumsmodell festhalten (27. November 2009)

Afrika fordert Kompensation
Chefunterhändler droht mit Blockade des Weltklimagipfels von Kopenhagen (22. November 2009)

Regenwaldzerstörung: Auf dem Holzweg
Papierkonzerne machen Menschen und Tieren auf Sumatra die Lebensgrundlage streitig – und sie verursachen enorme Treibhausgasemissionen. (Ein Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (22. November 2009)

Obama und Hu verbreiten vage Klima-Hoffnung
USA und China streben auf Gipfel in Kopenhagen ein Abkommen mit "sofortiger Wirkung" an (19. November 2009)

"Der Rio Grande ist längst ein toter Fluss"
Perus "Held der Umwelt" Marco Arana über die Folgen des Bergbaus (18. November 2009)

Das Zünglein an der Klimawaage
Die Haltung der USA ist entscheidend für den Erfolg der Kopenhagen-Konferenz (16. November 2009)

Asien wappnet sich
Klimawandel bedroht Millionenstädte / China will CO2 reduzieren (14. November 2009)

Grüne Hoffnung für Klimagipfel
Rüstzeug für Kopenhagen: Internationale Energieagentur fordert drastische Maßnahmen (12. November 2009)

Dunkle Wolken
Über dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen braut sich ein Unwetter zusammen. Graben zwischen Nord und Süd anscheinend kaum zu überbrücken (10. November 2009)

Kein Paradies für alle
Die Malediven sind beliebtes Urlaubsziel. Viele Bewohner des von der globalen Erwärmung bedrohten Archipels haben nichts davon (03. November 2009)

Biosprit-Boom bedroht Erdklima
Studie im Fachjournal "Science": Indirekte Folgen des Energiepflanzen-Anbaus ignoriert (03. November 2009)

Schlechtes EU-Klima für den Klimaschutz
Gipfeltreffen ohne konkrete Zusagen an die armen Staaten / Lastenverteilung in der Union bleibt Streitpunkt (03. November 2009)

Lobbyisten gegen Klimaschutz
Forscher: Blick auf schnelle Rendite verhindert wirksame Maßnahmen. Tagungsbericht (03. November 2009)

Kleinkrämer in Sachen Klimaschutzpolitik
Europa verabschiedet sich von konkreten Hilfszusagen / Es geht ums Klima, um Geld und um Posten (01. November 2009)

Meerwasserentsalzung als Entwicklungshilfe?
Initiative dänischer Ärzte will Klimawandel mit Entwicklungspolitik unter einen Hut bringen (26. Oktober 2009)

Die Wälder gehören uns
Indigene Völker fordern Mitsprache im Kampf gegen Klimawandel (20. Oktober 2009)

Marsch ins Treibhaus
Auf dem Klima-Gipfel in Kopenhagen werden auch die Weichen zwischen Frieden und Krieg für die Welt gestellt. Von Elmar Altvater (14. Oktober 2009)

China versucht umzusteuern
Asien-Pazifik-Wochen mit Konferenz zu Klima und Verkehr in Asien (12. Oktober 2009)

Andengletscher schwinden
Neben dem Klima setzt Bergbau den Trinkwasserreservoirs Südamerikas zu (12. Oktober 2009)

Yanomami gegen Bergbau
Gold- und Uranrausch bedrohen Ureinwohner im brasilianischen Roraima / Davi Kopenawa Yanomami kämpft für die Rechte der Indigenen. Interview (06. Oktober 2009)

Ölsuche bedroht Titicaca-See
Peruanische Staatsfirma vergab Bohrlizenzen unweit von Südamerikas größtem See (29. September 2009)

Ölmilliarden für Zuckerrohrsprit
In Brasilien entstehen zahllose neue Plantagen und Ethanolfabriken. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (23. September 2009)

Hoffnungsschimmer
UN-Klimagespräche in New York: Während China und Indien sich bewegen, zeigt die deutsche Bundeskanzlerin wenig Interesse an der Veranstaltung (23. September 2009)

Die Öffnung der Nordostpassage
Ein Traum der Handelsschifffahrt wird wahr - für das Weltklima ist dies eher ein Albtraum / Vom Auftauen des Permafrostbodens (22. September 2009)

Wie ein langsames Erdbeben
In der Arktis brechen neue Zeiten an – aber keine guten. Von Jess Worth, New Internationalist-Redakteurin. Beitrag aus dem "Südwind Magazin" (21. September 2009)

Umweltdesaster in Afrika
600 000 im Westen flüchten vor Flutwelle (11. September 2009)

"Wir werden einen hohen Preis bezahlen, wenn wir untätig bleiben" / "We will pay a high price if we do not"
Rede des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon auf der Klima-Vorbereitungskonferenz in Genf / Appell der Malediven zur Rettung des Weltklimas (06. September 2009)

Marshallplan für Klimaschutz
UNO fordert in einem Bericht massive Hilfen für Entwicklungsländer / "Promoting Development, Saving the Planet" (03. September 2009)

"Eine unvorstellbare Katastrophe"
Dürre in Kenia wird durch Armut der Menschen und die internationale Finanzkrise verschärft (30. August 2009)

Asiens Wassertürme
Die vielleicht verheerendste Auswirkung der globalen Erwärmung auf die menschliche Zivilisation ist die Gletscherschmelze im Himalaja (21. August 2009)

Solarstrom statt Panzer
Größte Photovoltaikanlage Deutschlands auf früherem Truppenübungsplatz geht in Betrieb. Umweltschützer befürchten Verdrängung seltener Vögel (19. August 2009)

Die kommende Krise
Brennstoff wird knapp: Internationale Energie Agentur warnt vor baldiger Verknappung des Erdöls und Preisanstieg (12. August 2009)

Soziale Veränderungen statt Klima
Aktivistin Safania Eriksen zum Stand der Vorbereitungen des Kopenhagener "KlimaForums" (12. August 2009)

Hilfe zur Selbsthilfe für Agent-Orange-Opfer
Der Ansatz "inklusiver Entwicklung" soll behinderten Menschen aus der Armut helfen (07. August 2009)

Zyanidlauge für die Mayas
In Guatemala wird ein neues Gesetz zum Bergbau verabschiedet. Die Interessen ausländischer Profiteure haben Vorrang (01. August 2009)

Sonnenstrom für die Sozialen Dienste
In Guatemala wird mit deutscher Hilfe in einem Hilfswerk ein Solarprojekt gestartet (29. Juli 2009)

Schöne Bescherung
El Niño verschärft Wirtschafts- und Umweltprobleme Südostasiens (28. Juli 2009)

Ausverkauf am Amazonas
Unter Perus Indigenen wächst der Widerstand gegen die Ausbeutungspläne der Regierung. Ein Besuch in Iquitos, Metropole am großen Strom (28. Juli 2009)

Streitfrage: Strom aus der Wüste – Fata Morgana oder Energiewende?
Es debattieren: Dr. Hermann Scheer (MdB-SPD) und Andree Böhling (Greenpeace) (26. Juli 2009)

"Naturschutz" nur für Reiche
50 000 Küstenbewohner in Costa Rica von Vertreibung bedroht / Investoren bevorzugt (22. Juli 2009)

Strom aus der Wüste
Desertec-Initiative unterzeichnet / Kritik an "Energiekolonialismus" (15. Juli 2009)

Der Minister gibt sich trotzig
Türkei will an Staudamm-Projekt festhalten (12. Juli 2009)

"In dieser Woche haben die G8-Staaten einen bedeutenden Konsens hinsichtlich der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen erreicht"
Im Wortlaut: Rede des US-Präsidenten Barack Obama in L'Aquila (Italien) (11. Juli 2009)

G8 in L'Aquila: Schauveranstaltung mit Ergebnissen?
Mindestklimaziele vereinbart - USA sind erstmals mit im Boot. Mehrere Beiträge (10. Juli 2009)

Ilisu-Projekt vor dem Aus
Keine deutschen Exportbürgschaften für Staudamm in der Türkei (09. Juli 2009)

Monokultur statt "Serengeti"
FAO-Vorschlag: Westafrikas Savanne soll zur landwirtschaftlichen Nutzfläche werden. Von Norbert Suchanek (08. Juli 2009)

Strom aus der Wüste
Greenpeace und Club of Rome fordern schnelle Initiativen zum supranationalen Ausbau der Solarthermie. Auch Energiemultis zeigen mittlerweile Interesse (05. Juli 2009)

"Die Menschen in den Förderregionen dürfen nicht übergangen werden"
(01. Juli 2009)

Aliens bedrohen Rios Artenvielfalt
Invasive Arten kommen auch durch Entwicklungsprogramme ins Land (22. Juni 2009)

Asiens Gummidilemma
Kautschuk-Plantagen bringen Geld, doch Rodungen ruinieren Wasserhaushalt und Klima (16. Juni 2009)

Klimawandel vertreibt Millionen
Studie erwartet bislang beispiellose Migrationsbewegungen. CARE International: 200 Millionen Menschen könnten auf der Flucht sein (16. Juni 2009)

Klimapolitik erstarrt
Konferenz in Bonn: Umweltschützer kritisieren Industriestaaten (14. Juni 2009)

"Die Krabbenzucht zerstört unsere Umwelt"
Krishnammal Jagannathan kämpft für die Rechte von Indiens Dalits. Interview (11. Juni 2009)

"Ohne den Wald sind wir nichts"
Lateinamerikas Ureinwohner wehren sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes (09. Juni 2009)

Dominoeffekt des Ethanolbooms
Gipfel in Brasilien beriet Für und Wider der erneuerbaren Treibstoffquelle (06. Juni 2009)

Unter Zeitdruck
In Bonn verhandeln Vertreter von 192 Staaten über einen neuen Klimavertrag. Vor allem die reichen Industriestaaten sind gefordert (03. Juni 2009)

"Die Überkonsumtion muss aufhören"
Die indische Aktivistin Sudha Reddy über geeignete Strategien beim Kampf gegen Klimawandel (27. Mai 2009)

Zur Plünderung freigegeben
Brasiliens Nordosten steht unter Wasser. Umweltschützer sehen die Ursache in Abholzung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (23. Mai 2009)

Wenn die Brasilianer kommen ...
Mosambiks Kooperativenwirtschaft droht bei Auslieferung an Spritproduzenten das Aus (06. Mai 2009)

"Lulas" Itaipu-Papier
20-Punkte-Liste vorgelegt: Brasilien will Streitpunkte mit Paraguay ausräumen (05. Mai 2009)

Indio oder Nicht-Indio?
Streit um Paradiesstrand in Ceará im brasilianischen Nordosten (29. April 2009)

Turbokolonialismus
(29. April 2009)

Ringen um den politischen Klimawandel
Der US-Präsident hat mit innenpolitischen Widerständen der Konservativen und der Industrielobby zu kämpfen (28. April 2009)

Uranrausch im Regenwald
Brasilien und Guyana suchen in Amazonien nach Brennstoff für die AKW (07. April 2009)

Im Amazonasgebiet gilt das Recht des Stärkeren
Nichtregierungsorganisation Gesundheit und Freude leistet Schwachen Unterstützung (01. April 2009)

Nachhaltige Zerstörung
Im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso propagieren Großfarmer politisch korrektes Gensoja. Die Zerstörung der Landschaft geht ungebremst weiter (29. März 2009)

Naturparadiese besonders kriegsgeplagt
Zerstörung der Ökologie im Krieg bedroht Zivilbevölkerung langfristig / UNEP: The role of natural resources and the environment (Excerpts) (27. Februar 2009)

Profitgier ungebrochen
Abholzung des tropischen Regenwaldes in Indonesien setzt sich in rasantem Tempo fort (24. Februar 2009)

Stahl für den Export, Müll vor Ort
Heftige Kritik an Thyssen-Krupp-Hüttenwerk in Brasilien. Von Andreas Behn (04. Februar 2009)

Dänemark drohen nasse Füße
Für die nächsten 100 Jahre wird ein Anstieg des Meeresspiegels von einem Meter erwartet (20. Januar 2009)

Widerstand gegen Großkraftwerke
Kampagne von Umweltschützern, Ureinwohnern und Anwohnern in Chile (07. Januar 2009)

Brasilien: Atlantischer Regenwald schrumpft
Verstärkte Abholzung schadet auch dem Klima (06. Januar 2009)

Wieder Streit um den Ilisu-Staudamm
Hat die Türkei den Bau wieder aufgenommen? (05. Dezember 2008)

Radioaktive Wüste durch Uran
Größter Tagebau in Namibia verschärft auch Wasserproblem (03. Dezember 2008)

Indische Gigantomanie
Kanalsystem als ökologisches Hasardspiel: Politiker setzen umstrittenes Megaprojekt zur Vernetzung großer Flüsse wieder auf die Tagesordnung (24. November 2008)

Ganges-Quelle droht zu versiegen
Globale Klimaerwärmung lässt die den Fluss speisenden Gletscher im Himalaya schmelzen (19. November 2008)

Schatten des Krieges weiter über Vietnam
Agent-Orange-Opfer fordern Gerechtigkeit. Klage vor dem Obersten Gericht der USA geplant (26. September 2008)

In Piauí droht Kahlschlag
Brasilien: Run auf Wasserkraft, Soja und "grüne Energien" gefährden Existenz der letzten Tropenwäldern im Nordosten des Landes (02. September 2008)

Ich weiß nicht, was ein Reis ist, ich weiß nur seinen Preis
Energie und Klima - Hunger und Geld. Die Finanzkrise erfasst die reale Ökonomie und die Natur. Von Elmar Altvater (27. August 2008)

Viele "Wahrheiten" um den Kaukasus-Konflikt
Russland beharrt auf Sicherheitsposten, Georgien auf der Opferrolle. Deutsche Außenpolitik "auf dem Drahtseil" - NABU: Russen haben sinnlos Nationalpark zerstört (26. August 2008)

Indigene Offensive in Peru
Proteste gegen geplante Erdölförderung zeigen Wirkung (23. August 2008)

Wasserkraft gar nicht so sauber
Brasiliens Regenwaldschützer wollen Rio Xingu vor Staudamm retten. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (12. August 2008)

Gerechtigkeit für Agent-Orange-Opfer verlangt
SODI unterstützt Kampagne für eine Zivilklage gegen US-Hersteller des Giftstoffes (10. August 2008)

Geier über Amazonien
Ölpalmplantagen und neues Waldgesetz: Brasiliens Regierung will weltgrößtes Regenwaldgebiet noch stärker wirtschaftlich ausbeuten lassen (03. August 2008)

G8-Gipfel: Exklusiver Klub schlittert tiefer in exklusive Krise
Schwellenländer melden selbstbewusst Ansprüche an. Ergebnisse des Gipfels (12. Juli 2008)

Klimaschutz auf langer Bank
G8-Gipfel in Toyako will CO2-Ausstoß bis 2050 halbieren / Unverbindliches Fernziel / Greenpeace: "Blumige Worte" (10. Juli 2008)

Biodiesel treibt den Hunger voran
Geheimstudie der Weltbank zu Ursachen für den exzessiven Anstieg der Nahrungsmittelpreise (06. Juli 2008)

UN-Klimatagung: kaum Fortschritte
Industrieländer ohne Finanzierungskonzepte / China größter Umweltsünder (17. Juni 2008)

Nachhaltige Zerstörung
Brasiliens Regierung plant die "Rettung" Amazoniens – für die Wirtschaft. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (15. Juni 2008)

Die Natur präsentiert ihre Rechnung
Das rasche Wirtschaftswachstum im postsowjetischen Raum hat Umweltprobleme in den Mittelpunkt gerückt. Interview aus RIA Novosti (11. Juni 2008)

Neues solidarisches Gesellschaftsmodell
Zentralamerika: Alternativer Umweltgipfel stellt Forderungen an Staatschefs. Marktwirtschaft in der Kritik (30. Mai 2008)

Kayapó-Indianer warnen Lula
Brasilien will am Xingu drittgrößtes Wasserkraftwerk der Welt bauen (25. Mai 2008)

"Der rapide Verlust der Biodiversität und der Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit"
In Bonn begann der Kongress "Planet Diversity" - Es geht um Alternativen zur Agrarindustrie und zur Gentechnologie (16. Mai 2008)

Frau Merkel: "Stoppen Sie Agrarsprit aus Brasilien!"
Pressemitteilung und Offener Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich Besuchs in Brasilien (im Wortlaut) (13. Mai 2008)

Indonesien wäre seinen Regenwald bald los
Biosprit: Diese Medizin kann schlimmer als die Krankheit sein und die Welternährungskrise weiter anheizen. Von Vandana Shiva (25. April 2008)

"Die Auswirkungen des Kyoto-Protokolls hätten unser Wirtschaftswachstum beschränkt und zur Folge gehabt, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden"
Rede des US-Präsidenten George W. Bush zum Klimawandel (23. April 2008)

Hoffnung fürs Tigris-Tal
Illisu-Großstaudamm-Projekt in der Osttürkei vor dem Scheitern? Expertenbericht stellt erhebliche Defizite bei der Erfüllung zwingender Auflagen fest (02. April 2008)

Palmdiesel aus Amazonien
Brasiliens Palmöl-Pläne. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (01. April 2008)

Das Atom ist kein Teufel mehr
Weltweite Obsession: AKWs gegen den Klimawandel, gegen teures Öl und Gas, gegen Unterentwicklung und Zweitklassigkeit? Die Nuklearindustrie boomt weltweit (22. März 2008)

Aber alle oder keiner - Wundertüte "Global Governance"
Anja Trebbin bespricht den Sammelband "Nachhaltige Entwicklung und Global Governance", hrsg. von Petra C. Gruber (22. März 2008)

Schutz der Arktis aufgeschoben
Arktischer Rat musste sich Öl- und Gasinteressen einiger Mitglieder beugen (05. März 2008)

Rom, wir haben ein Problem
Bettina Dyttrich erinnert in der Schweizer Wochenzeitung WOZ an das Buch "Die Grenzen des Wachstums", das vor 36 Jahren erschien (18. Februar 2008)

Krieg und Klima
Im neuen US-Haushalt wird mehr Geld für die Erforschung des Klimawandels ausgegeben (08. Februar 2008)

Kuba setzt auf Nachhaltigkeit
UNO lobt den Karibikstaat für Ökologie-Ansatz (03. Februar 2008)

Das Wasser bis zum Hals
Ende des Jahrhunderts könnte die Pazifikrepublik Kiribati im Ozean verschwunden sein. Gastkommentar aus der Wochenzeitung "Freitag" (31. Januar 2008)

Atommeiler vor Gericht
Wie gefährlich ist die gegenwärtige Renaissance der Nuklearenergie? IPPNW fordert Abschaltung von Biblis (31. Januar 2008)

Von Fortschritten und Rückschritten, Demonstrationen und Demonstrationsverboten
Berichte vom Weltwirtschaftsforum (Wef) 2008 in Davos - Interview mit Greenpeace-Chef (26. Januar 2008)

Die Wüste kommt nach Europa
Spanien verletzt Kyoto-Verpflichtungen und bekommt bereits heute die Folgen zu spüren (08. Januar 2008)

Die Spirale dreht weiter abwärts
Einige feiern die Konferenz von Bali als Erfolg. So tief sind die Erwartungen schon gesunken. Aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. Dezember 2007)

Kein Kriegsende für Agent Orange
Vietnam leidet bis heute unter den Folgen des Gifteinsatzes der USA (22. Dezember 2007)

"... erkennt an, dass tiefe Einschnitte in den globalen Emissionen nötig sein werden..."
Klimakonferenz von Bali beendet. Ergebnisse mager - USA distanzieren sich nachträglich. Die wichtigsten Vereinbarungen (19. Dezember 2007)

Das Übel an der Wurzel packen
Klimabuch zeigt, dass nicht Technik fehlt, sondern ökonomischer Wille. Buchbesprechung (18. Dezember 2007)

Klimakonferenz in Bali: Bäume sollen Geld bringen
Klimabürokraten wollen Waldvernichtung mit finanziellem Anreiz bekämpfen / New Report by CIFOR (11. Dezember 2007)

Steigende Lebensmittelpreise bedrohen die Armen dieser Welt / Rising Food Prices Threaten World's Poor People
Zum Zusammenhang von Wachstum, Klimawandel und "Biosprit" / Report des International Food Policy Research Institute (IFPRI) (10. Dezember 2007)

Es wird wärmer
Buchbesprechung: Die weiteren Aussichten, von Fred Pearce (07. Dezember 2007)

Gigantische Fabrik Ozean
Schon Jules Michelet forderte einen Kodex – im 19. Jahrhundert. Buchbesprechung (07. Dezember 2007)

In Bali wird über die Klimapolitik der Zukunft verhandelt
Staaten wie Ghana haben dabei kaum etwas zu sagen (05. Dezember 2007)

Gletschertod in den Anden
Dem einst höchstgelegenen Skilift der Welt geht der Schnee aus (03. Dezember 2007)

"Durch den Klimawandel drohen nie da gewesene Rückschläge für die menschliche Entwicklung"
Pressemitteilung zum UNDP-Bericht "Den Klimawandel bekämpfen" (02. Dezember 2007)

UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008: Schlechtes Klima für die Armutsbekämpfung
Entwicklungsforscher befürchten dramatische Rückschläge und sehen die Hauptverantwortung im Norden (01. Dezember 2007)

"Eine Minderung der Risiken des Klimawandels ist dringlich, möglich und bezahlbar"
Kurzfassung der UN-Studie zum Klimawandel vorgelegt. "Die Szenarien des IPCC sind so Angst erregend wie ein Science-Fiction-Film". (20. November 2007)

UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: "Bewaffnete Konflikte führen auch zu massiver Umweltzerstörung"
Erklärung zum Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten, 6. November 2007 (im Wortlaut) (08. November 2007)

Umweltschäden in Zeiten bewaffneter Konflikte
Der 6. November wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt. Resolution im Wortlaut (05. November 2007)

Lulas "Umleitung" erhitzt die Gemüter
Die Transposição (Umleitung) des Rio São Francisco, des zweitgrößten Flusses Brasiliens, zugunsten des Agrobusiness ruft massiven und gut organisierten Widerstand hervor. (29. Oktober 2007)

Paradies der Agrarmultis
Passendes Klima, Rechtsfreiheit, Hungerlöhne – das sind die Standortvorteile Costa Ricas. Ein Bericht aus dem Hinterland der Gentechnik-Konzerne (09. Oktober 2007)

"Der Krieg um Ressourcen"
Argentinien: Multinationale und imperiale Interessen gefährden den Seespeicher Acuífero Guaraní (19. September 2007)

Umweltschäden – Eine Nebenwirkung des Krieges in Afghanistan
UNO-Bericht warnt vor einer "Zukunft ohne Wasser, Wälder, Wildtieren und sauberer Luft". Von Lena Jöst (29. August 2007)

Ecuador entdeckt den Umweltschutz
Indígenas fordern mit ständig wachsendem Erfolg ihre Rechte ein. Von Knut Henkel (29. August 2007)

Monsun bringt viel Leid nach Südasien
Bislang über 1400 Tote in Indien, Bangladesch und Nepal; vielerorts droht Seuchengefahr. Von Hilmar König, Delhi (07. August 2007)

Krank durch Klimawandel
Dank Erwärmung dringt das Denguefieber ins Hochland Malaysias vor (07. August 2007)

Thailand träumt vom Palmölboom
Warnungen von Umweltschützern bleiben ungehört (12. Juli 2007)

Flussumleitung in Brasilien
Abholzung und Umsiedlung am Rio São Francisco trotz Protesten (11. Juli 2007)

Teufelskreis von Armut und Erosion
UN-Sonderprogramm bekämpft Wüstenbildung (20. Juni 2007)

Klimaschutz am Amazonas gegen Dollar
Ecuador will sich den Einstieg ins "Post-Erdöl-Zeitalter" vom Ausland finanzieren lassen (13. Juni 2007)

Der "Riesenerfolg" der Kanzlerin in Wirlichkeit ein Rohrkrepierer
Fast einhellige Kritik an den Gipfelbeschlüssen zum "Klimawandel" - Greenpeace, BUND und weitere Kommentare (09. Juni 2007)

Es wird noch wärmer
G8-Gipfel: Grünes Licht für den neuen Klima-Imperialismus? Von Elmar Altvater (28. Mai 2007)

Lauwarme Gesten
Marcel Hänggi in der Schweizer Wochenzeitung über das UNO-Klimagremium (28. Mai 2007)

Kuba will mit Sonne und Wind die Energielücke schließen
Nachhaltig und revolutionär: Aufschwung der regenerativen Energien auf der Karibikinsel. Von Knut Henkel (23. Mai 2007)

Ökozid in Vietnam
Erforschung und Wiederherstellung der Umwelt. Von Vo Quy (13. Mai 2007)

"Das (Bretton-Woods-)System war von Kopf bis Fuß für die Ausbeutung und Ausplünderung entworfen worden"
Fidel Castro zur gegenwärtigen Weltordnung, zum Klimawandel und zur Energiegewinnung - Zwei Beiträge (Dokumentation) (11. Mai 2007)

Um jedes Wort wurde gefeilscht
Der Internationale Wissenschaftsrat zum Klimawandel (IPCC) verabschiedet den dritten Teilband des UN-Klimaberichts - Brisante Ergebnisse (06. Mai 2007)

Schadstoffexport, Fertilitätsstörungen und internationales Recht
Von Norman Paech (02. Mai 2007)

"21 Jahre nach Tschernobyl sollten wir nicht länger auf die immer neuen Heilsversprechen der Konzerne hereinfallen"
Ärztinnen und Ärzte rufen zu einer grundlegenden Änderung der Energiepolitik auf - Regenerative Energie statt Atomkraftwerke (27. April 2007)

Agent Orange vor Gericht
US-Richter lehnt Klage der Opfer ab. Von Karl-Rainer Fabig (17. April 2007)

Klimawandel: Verantwortung übernehmen!
Zuerst trifft es die Bevölkerung in den armen, ­wenig industrialisierten Ländern. Sie zahlen die Zeche für die Umweltverschmutzung der reichen Staaten (16. April 2007)

China macht Dampf
Die Volksrepublik wird von Deutschland und den USA gern als Klimakiller bezeichnet. Fakten und die nun angegangene Renovierung der Energiewirtschaft widerlegen die Verbalattacke (01. April 2007)

Die Versprühung dioxinhaltiger Herbizide durch die US-Streitkräfte in Vietnam ...
... und das politische Engagement gegen den Vietnam-Krieg. Von Stefan Kühner (31. März 2007)

Reinigungskosten
Der US-Ölkonzern Chevron hat den ecuadorianischen Regenwald zur Giftmülldeponie gemacht. Die Ureinwohner verlangen Schadenersatz: mehr als zehn Milliarden US-Dollar (24. März 2007)

Die unmittelbaren Wirkungen des Giftkrieges in Vietnam auf Menschen (und Umwelt) und ihre Fortwirkung als Altlast
Von Werner Gallo (09. März 2007)

Klima! Welches Klima?
Der dritte Teil des Weltklimaberichts räumt der Menschheit eine Handlungsfrist von nur noch dreizehn Jahren ein. In Indien interessiert das aber nur wenige. Warum? (06. März 2007)

"Die globale Erwärmung und der Meeresspiegelanstieg haben sich beschleunigt, ebenso das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen"
4. Sachstandsbericht (AR4) des IPCC (2007) über Klimaänderungen - Wissenschaftliche Grundlagen - Kurzzusammenfassung (06. März 2007)

Dollars, Dürre, Dilemma
Auch wer nicht schuld ist an der Erderwärmung, hat mit den Folgen zu kämpfen: In China kommt der Umweltschutz auf die Agenda (01. März 2007)

Rufer in der Wüste
Seit Jahrzehnten schreitet im Norden Kameruns die Desertifikation voran. Wer nicht weggezogen ist, droht zu verhungern. Bericht aus einem beispielhaften Dorf (03. Februar 2007)

Rettung gescheitert
Indiens Behörden peitschten Staudammprojekt am Narmada gegen alle Proteste durch. Auch nach offizieller Einweihung wollen Gegner Widerstand fortsetzen (25. Januar 2007)

Wie andere es sehen: Zu den Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum (Wef) in Davos
Im "Pöstli" posieren - Ist die Anti-Wef-Bewegung tot? Zwei Beiträge aus der Wochenzeitung WOZ (Schweiz) (20. Januar 2007)

Umwelt, Macht und Medizin
Zur Würdigung des Lebenswerks von Karl-Rainer Fabig. Ein Buch, zur Subskription empfohlen (02. Januar 2007)

Unser Planet kommt ins Schwitzen
Dürren und Hungersnöte, Fluten und Flüchtlingsströme. Die Zeichen mehren sich, dass es bald zu Umweltkatastrophen biblischen Ausmaßes kommen könnte. Von Franz Alt (09. September 2006)

Libanon: Giftwolken, Ölpest, Uran / 10,000 to 15,000 tonnes of oil has spilled from a power utility
Die Ölpest vor der levantinischen Küste reiht sich in eine lange Serie schwerer Umweltschäden nach Kriegen ein (28. August 2006)

Libanon-Krieg: "Schlimmer als im Irak"
Kriegsschäden für Mensch und Natur. Von Karin Leukefeld, Beirut (27. August 2006)

Eine Frage von Leben und Tod
Indien: Medha Patkar über den Kampf gegen Staudämme, Alternativen und politische Einflussnahme (16. Juni 2006)

Nach dem Tsunami
An der Küste Südindiens ist nach der Flutkatastrophe vor eineinhalb Jahren noch längst keine Normalität eingekehrt (01. Juni 2006)

Stationen der Tschernobyl-Katastrophe 1986
Eine Chronik der wichtigsten Ereignisse (27. April 2006)

Für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik
Erklärung zum 20. Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl am 26. April 2006 (26. April 2006)

Verbreitung der atomaren Krankheit
Die IAEO und die "Renaissance" der "Atoms for Peace". Von Xanthe Hall, IPPNW (25. April 2006)

Teilerfolg für Narmada-Retter
Protest hat umstrittenes Staudammprojekt wieder auf politische Tagesordnung in Indien gesetzt (21. April 2006)

200.000 Tote im Zeitraum von 1990 bis 2004
Der Reaktorunfall von Tschernobyl: Eine einzigartige globale Katastrophe. Greenpeace veröffentlicht Gesundheitsreport (20. April 2006)

Wann heilt die Strahlungswunde Tschernobyl?
Der Unglücksreaktor soll einen neuen Schutzmantel bekommen. Von Prof. Dr. sc. Alexander Borowoi (18. April 2006)

Grossprojekt Merowe: "Nach uns die Sintflut"
Der Merowe-Staudamm im Nordsudan ist eine ökologische und soziale Zeitbombe (10. April 2006)

"Es ist an der Zeit, die Aussagen der IAEO kritisch zu hinterfragen"
Rede von Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende, auf dem Tschernobylkongress (09. April 2006)

Die dunkle Seite am Sonnensprit
In Brasilien zahlen die Armen und der Regenwald für Bio im Tank. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (13. März 2006)

Staudammprojekt spaltet Pakistan
Ethnische Minderheiten befürchten Nachteile aus Großvorhaben. Vorwürfe gegen Regierung wegen einseitiger Parteinahme (17. Januar 2006)

Energiesicherheit ohne Krieg und Säbelrasseln
Nachbetrachtungen zum russisch-ukrainischen Gasstreit: Irina Wolkowa, Hermann Scheer und ein Kommentar von Karl Grobe (06. Januar 2006)

Die Auferstehung der "Meeresgöttin"
Sri Lanka ein Jahr nach dem Tsunami: Heroische Aufbauleistungen von Eisenbahnern. Verschärfung des Tamilenkonflikts (24. Dezember 2005)

Flutbilder, Bilderflut – Schlaglichter auf die Rolle von Hilfe heute
Von Thomas Gebauer, Geschäftsführer von medico international (16. Dezember 2005)

"Steppenmeer" in Gefahr
Weil China die Zuflüsse anzapft, droht dem kasachischen Balchasch-See das Schicksal des sterbenden Arals (08. November 2005)

Nur an die Folgen denken, nicht an die Ursachen?
Am 6. November begeht die UNO den "Internationalen Tag zur Bewahrung der Umwelt vor Missbrauch im Krieg und im bewaffneten Konflikt". Kritische Anmerkungen von Knut Krusewitz (06. November 2005)

Türkei: Fluten bedrohen Hasankeyf
Ilisu-Staudamm wird zum Testfall für die deutsche Wirtschaftsförderung (01. Juli 2005)

Globales Geschäft mit Trinkwasser
Von Norbert Suchanek (22. Juni 2005)

Patente statt Bomben
USA veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Saatgut und Ernte im Irak (20. Juni 2005)

Verwüstete Erde
"Desertifikation" gefährdet zwei Milliarden Menschen weltweit. Experten rechnen mit Welle von Umweltflüchtlingen (20. Juni 2005)

Tsunami 2004 - Die Katastrophe war schon vorher da
Ein Bericht von Thomas Seibert, medico international (16. März 2005)

"Erneuerbare Energien sollten eine wachsende Rolle im Energiemix einer modernen Energieversorgung spielen" / "Renewable energies should play an increasing role in the portfolio of modern energy systems"
Deutsch-amerikanisches Aktionsprogramm für umweltfreundliche und effiziente Energie, Entwicklung und Klimaschutz / U.S.-GERMAN JOINT ACTIONS ON CLEANER AND MORE EFFICIENT ENERGY, DEVELOPMENT AND CLIMATE CHANGE (25. Februar 2005)

Verdächtige Freigiebigkeit in der globalen Klassengesellschaft
Zwei Kommentare zur Flutkatastrophe (29. Januar 2005)

Nach der Flutwelle: Über Solidarität und lokale Initiativen
medico international unterstützt zivilgesellschaftliche Kräfte in Indien und Sri Lanka. Katja Maurer im Gespräch (16. Januar 2005)

"Mehr als 14.000 Militärangehörige sind in der Region stationiert um zu helfen" / "Over 14,000 of our military personnel are deployed to the region to help"
Rede von Außenminister Colin L. Powell auf der Internationalen Geberkonferenz in Jakarta / Remarks at the ASEAN Leader's Special Meeting on Tsunami Relief (12. Januar 2005)

Lehren aus dem Tsunami
Eine gesellschaftliche "Entwicklung", die ökologische Grenzen und Umweltschutz missachtet, kann nur zu unabsehbaren Zerstörungen führen (12. Januar 2005)

"Wir sind nach wie vor eine starke Bewegung"
Bürgerrechtler Agarwal über den Kampf gegen ein gigantisches Staudammprojekt in Indien (08. Januar 2005)

Watch Indonesia! warnt: "Hilfsmaßnahmen sind nicht frei von politischen Interessen"
Vor der Geberkonferenz in Jakarta: US-Truppenpräsenz vor der Küste der indonesischen Krisenregion Aceh (06. Januar 2005)

Nach der Flut: Kinderhändler wollen aus der Not Profit schlagen / Indonesia, U.N. fear child traffickers
UNICEF warnt vor großangelegten kriminellen Aktionen in der indonesischen Provinz Aceh (05. Januar 2005)

Tsunami: Vor der nächsten Katastrophe / Tsunami: Before the Next Catastrophe
Zwei Beiträge von Gideon Levy und Uri Avnery (deutsch und englisch) (04. Januar 2005)

Flutkatastrophe mahnt: Andere Prioritäten setzen!
Bundesregierung "Pakt angeboten" - Eine Presseerklärung aus der Friedensbewegung (31. Dezember 2004)

Stellungnahme "Zur ökologischen Transformation"
Von Gert Blumenthal und Dietrich Spänkuch, Leibniz-Sozietät (16. September 2004)

Olympiade in Peking 2008 wirft ihre Schatten voraus: "Das Wasser abgegraben"
Im westindischen Bundesstaat Goa hat der Bergbau die Umwelt zerstört - Wichtiger Abnehmer des Erzes ist China (06. September 2004)

Was plant die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Wittstock?
Informationen über das "Bombodrom" in der Freien Heide und eine Pressemitteilung der Grüne Liga Brandenburg e.V. (05. Juni 2003)

Rheinland-Pfalz: Feldversuch mit hochgiftigem Treibstoff?
NATO-Flugbenzin beunruhigt Anwohner an US-Air-Basen (25. November 2002)

"Komisches Gefühl"
Drei Jahre nach den NATO-Bomben beginnt in Pancevo das langsame Sterben. Von Boris Kanzleiter (20. November 2002)

"Schwarzer Regen, grauer Sand"
Droht ein neuerlicher Umweltkrieg gegen die Zivilbevölkerung? Eine Analyse von Knut Krusewitz (19. September 2002)

Umweltkatastrophe Golfkrieg
Die Regeneration dauert noch an, während der nächste Krieg droht (19. September 2002)

--------------------------------------------------------------------------

Zu anderen Themen

Zurück zur Homepage

Wichtige Dokumente zum Thema "Umwelt und Krieg":

"Recognizing that deep cuts in global emissions will be required ..."
Bali Action Plan (Der Beschluss der Klimakonferenz von Bali im Wortlaut (englisch) (Dezember 2007)

Resolution 56/4 (2001) der UN-Generalversammlung
Der 6. November wird zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt

Bundesausschuss Friedensratschlag - Germaniastr. 14 - 34119 Kassel - eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten, alles für den Staat

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten, alles für den Staat
Veröffentlicht: 06. Oktober 2024
Zugriffe: 676
  • im Übrigen wird derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als gefährlicher
  • Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten, alles für den Staat

 

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen

wissen, können sie es nicht erhalten,

alles für den Staat

 

 

Ist ein Teil der Ungerechtigkeit in der BRD, es gibt viele davon.

 

06.10.2024    17.02.2024   23.09.2023 - 2622    2577   2582 -

 

Was machen die Sparkassen und Banken nach 30 Jahren

mit dem Geld ?

Siehe auch Fachbeitrag unten.

Deutschland entfremdet sich vom Land meiner Heimat

zu sein, aus dem Grunde, weil so viel nicht mehr stimmig ist,

würde ich gerne auswandern, Sie können mich

unterstützen, dafür wäre ich Ihnen dankbar !

 

Der Generationenvertrag wird von der Regierung unterlaufen, sie will

das Geld für das Gemeinwohl einsacken !! Dabei ist nach den meisten

Verstorbenen der Wille den Hinterbliebenen, was für ihr Leben für die

Zukunft  zu geben.

Hiermit wird ein erheblicher Teil des Gelds nicht für den Zweck des

Generationenvertrages verwendet, und zwar für seine Verwandten

und nicht irgendwelchem fremden Gemeinwohl !

Bitte lesen sie auch ganz unten den fremden Beitrag.

 

Die Regierungen in Deutschland sorgen nicht für die Zukunft richtig
 
 
 
 
- die Renten müssen jährlich mit über 100 Milliarden Euro gestützt werden,
 
ein gewaltiges Versäumnis der Vorregierungen der Merkel der CDU - noch
 
für die alten Menschen zurzeit, dies beweist eindringlich dieser Beitrag.
 
Es werden alte Menschen um ihr Eigentum, ihr, gespartes Geld und
 
Wertsachen betrogen. So was darf in den USA gar nicht so gemacht werden,
 
Angestellte etc. die alten Menschen helfen haben kein Recht so wie in
 
Deutschland die alten Bürger so wie in Deutschland zu betrügen, z. B.
 
durch Hilfspersonen ist in den USA nicht gesetzlich zulässig.
 
Bitte sehen Sie sich diesen Beitrag an .
 

Panorama 3 | 11.04.2023

11.04.2023 ∙ Panorama 3 ∙ NDR
UT
 
Logo Panorama 3
 

Vorsorgevollmachten: Betrüger missbrauchen Vertrauen; Amazon: Werden

Betriebsräte aus dem Unternehmen gedrängt?; Faule Jugend: Stimmen die Vorurteile?

 

Allein der Zustand der übertriebenen Geheimhaltung in vielen Bereichen macht die

Bürger in Deutschland arm, oder lässt sie arm bleiben. Dieses Geld der Verstorbenen,

was in dem folgenden fremden Beitrag beschrieben wird, dürfte nur für die

Jungen-Erwachsenen sein, deren Rentenzukunft ungewiss ist.

 

Es ist oft Geld, mit Schweiß und Sparsamkeit , darauf darf der Staat kein

Anrechte haben für ein Gemeinwohl, was immer es sein mag.

 

Gleiches gilt für das Eigentum, wo es in der BRD gegenüber Europa

schlecht aussieht.

 

Also darf der Staat nicht hergehen und seine schlechten Finanzen

dem Verstorbenen sein Guthaben zur Sanierung der Aufgaben zum

Gemeinwohl benutzen. 

Lediglich für die Jugend und deren Renten , bzw. Generationenvertrag.

 

Geld aus Spenden und Stiftungen für die Öffentlichkeit darf der Staat

nutzen, doch nicht, wo kein Wille vorhanden ist, dieses dem Staat zu geben. 

So ähnlich wurde bei Hitler es gehandhabt, wo kein Jude mehr da wahr

wurde, das Eigentum, Geld und Schmuck  einfach konfisziert, gestohlen.

Dieses Überbleibsel aus der Nazivergangenheit sollte

nicht schon wieder in 2022, praktiziert werden, oder will der Deutsche-Politiker

gar nichts lernen??

 

Die Gerechtigkeit ist in Deutschland von der einfachen Bürostube bis zum Gerichtt ein Problem was in

Teilen schon 16 % Ungerechtigkeit bei Gerichten - nach Fachauskunft - und bei

anderen Stellen bis über 50 % , wirkungslos zum Recht geworden ist.

Die ist wesentlich höher als die Gefahr von rechts oder links zur Mitte der

Gesellschaft.

Überhaupt sind die Gesetze häufig zum Nachteil für Menschen, die keine

Lobby haben, kein Wissen und oft kein Eigentum haben ausgelegt, speziell

im deutschen Recht, und speziell in Gerichtsurteilen . 

Diese Art der Beurteilung habe ich mit meiner Familie selbst erfahren,  - wo in

einem Urteil der ein Haus verkaufte (Erich Albrecht von Detmold) wo er das

Versprechen unterschlagen hat und alle Investitionen (ca. 18.000 € etc.

So haben wir als Familie min. 90.000 Euro an Erich Albrecht  verloren, weil

deutsche Gesetze, die finanziell stärkeren besser ansieht, berücksichtigt als

ärmere Bürger und so diesen Kreis der Bürger immer ärmer werden lässt !!

Nun täuschte der Erich Albrecht uns und hielt sogar als Christ nicht sein

Versprechen. Jetzt hat die Gemeinde den, Erich Albrecht seine Stelle als

Schulleiter weg genommen, aber wir haben noch kein Cent von seinen

Betrügereien erhalten. Nun hat er noch mehr Dreck am Stecken, er wurde

nach Info, aus dem Amt in der Schule entlassen. Er nennt sich einen Christen,

was er aber bei seinen Machenschaften nicht sein kann.

 

Auch andere Arten der Bereicherung auf diese Weise wird in der BRD

großzügig der Bereicherung Vorschub gegeben. 

Es ergehen Urteile in Deutschland, die weit weg von gefühlter Gerechtigkeit

angesiedelt sind.

 

Ich sehe wenig, was gut ist in Deutschland !

(aus diesen Gründen der ungerechten Gesetze und des Unrechts, habe

ich viele Beiträge auf meinen kritischen Seiten geschrieben, solch ein

Unrecht schreit zum Himmel !! Aber ich bin auch einer der

Lösungen für Probleme hat und diese veröffentlicht.) Können Bürger

so auf Dauer gesund und zufrieden aufwachsen, ich denke nicht !!

 

Menschenrecht ist auch eine Wohnung zu erhalten, da sind

200 bis 800 Bewerber für eine Wohnung keine Seltenheit !!

Gerechte Löhne - keine Hungerlöhne und auch keine  Müll-Renten sollten die 

Menschen runterziehen !!

 

Im dem Ersten TV-P. kommen am 23.09.2023 interessante Filme, Beiträge, wo

die katholischen Kirchen, Nonnen Verbrechen in Irland und Spanien gegen die

der Menschlichkeit begangen haben, mit dem Wissen der Politiker.

Es wurden im großen Stil Babys geraubt, entwendet oder mit Tricks den Müttern

weggenommen. Wer diese beiden Filme gesehen hat, dem ist klar was Katholische

Kirche und Politik für Verbrechen ausgeführt haben.

---------------------------------------------------------------------------------------------
 

Re: Irlands geraubte Kinder - Zwangsadoption im Namen der Kirche

15.06.2023 ∙ ARTE Re: - Wie wir ticken. Reportagen aus Europa ∙ ARTE
Ab 0UT
 
ARTE Re:
 

Unverheiratet schwanger zu sein, das galt im erzkatholischen Irland lange als Schande.

Bis 1998 wurden mehr als 50.000 irischen Frauen in sogenannten Mutter-und-Baby-Heimen

ihre Kinder weggenommen und zur Adoption freigegeben. Nach Jahren des Schweigens

versuchen die Adoptivkinder von damals ihre Mütter wiederzufinden. Sie kämpfen dafür,

dass ihr Schicksal endlich anerkannt wird.

 
 

Kinderraub – Ein dunkles Kapitel der katholischen Kirche

13.03.2023 ∙ ARD History ∙ Das Erste (heute im ersten zu sehen.
UT
 
ARD History | Geschichte im Ersten
------------------------------------------------------------------------------------------
Auch Deutschland ist nicht frei davon, bis in die 95er Jahre wurden Kinder aus der Klinik den Eltern
 
weggenommen und sie sollten oder wurden freigegeben zur Adoption. Dies kann ich beweisen.
 
Anmerkung: dies wurde hier besonders getan, weil man an Sozialausgaben sparen wollte.
 
Auch andere Gründe gab es, z. B. politische. Die Unterdrückung und Benachteiligung hält in 2023
 
immer noch an. Z.B. 14 Millionen Arme  und ca. 3 Millionen Kinder davon, ich schreibe auf meinen
 
Internetseiten z. B. die Renten  - Zuzahlungen allein im Jahr 2022  106 Milliarden €, dies ist ca. 1/3
 
des Staatshaushaltes, dies lähmt alle anderen nötigen Investitionen, schuld ist die Politik besonders
 
die Merkel!!
 
Da kommen die Pensionen der Beamten noch dazu!
-------------------------------------------------------------------------------------------
 

In vielen Ländern gab es Fälle von Babyraub, Irland erlangte in diesem Kontext traurige Berühmtheit,

ebenso Argentinien, Chile oder Australien – aber nirgendwo auf der Welt verschwanden so viele Babys

wie in Spanien. Und nirgendwo sonst widerfährt den Opfern so wenig Gerechtigkeit. Dass der spanische

Diktator Franco nach dem Bürgerkrieg mehr als 100.000 Regimegegner umbringen ließ, ist von Historikern

ausführlich dokumentiert. Ein anderes Verbrechen blieb jedoch bis vor kurzem weitgehend unbekannt:

Organisierter Kindesraub. In den ersten Jahren der Diktatur ideologisch motiviert, entwickelte er sich bald zu

einem lukrativen Geschäft, in das Ärzte, Anwälte, und vor allem die römisch-katholische Kirche verwickelt waren.

 

-----------------------------------------------------------

 

Stattdessen wird bunte Freiheit völlig gegen die Heilige Schrift angewendet.

Den Schwulen werden Kinder zugeschanzt, ganz besonders ist dies im ZDF

zu sehen und Filme sind überwiegend im ersten TV, Krimis, es wird die Ansicht

der Bunden-Welt vertreten. Jetzt nervt dies schon, bei den Kommentaren im ZDF

so sehr der Meinungen das fast die halbe Sendung der Fußball-Weltmeisterschaft

aus den Wünschen des Torwarts Neuer bestehen.

Diese Kopflastigkeit kann jeder Bürger selbst an den Sendungen nachvollziehen.

Dies wird dann ständig als Menschenfreiheit eingestuft.

Wenn man gegen diese Sünden reagiert, schreibt man von Menschenfeindlichkeit !

 

Würde einer auf die Idee kommen und Heilige Schrift oder Bibel auf dem Arm

als Binde tragen wäre dies ebenso in diesem Lande und allgemein unzulässig.

Abgesehen davon, in der Heiligen Schrift ist schwul sein verboten und stellt eine

sehr schwere Sünde dar.

Abgesehen von dem After, da dort keine Kinder geboren werden können, wollen

aber Schwulen-Ehepaare Kinder aufziehen.

 

Nun, wie durcheinander die Welt besonders in der BRD ist, kann jeder Bürger

nicht nur bei dem Krieg in der Ukraine erleben. Es gibt so viele soziale Baustellen,

die sind zum Teil völlig aus dem Ruder gelaufen sind.

Hierzu gibt es hunderte von Beiträgen, die die soziale Ungerechtigkeit nennt und

beschreibt, ich tue es auch.

 

Z. B. Forschung hat viel zu wenig auf die Nachhaltigkeit  geforscht, bitte informieren

Sie sich über meine neue Heizung, Weltneuheit dem Wärmezentrum-Hoyer diese

wird ohne Wasserkreislauf betrieben. Ich habe ein gesamtes Energiewendeprojekt erarbeitet.

Es gibt kein anderes nachhaltigeres Solarsystem wie meines.

Eric Hoyer

 

Ich habe viele soziale Probleme in meinen Internetseiten angesprochen, aber auch

Lösungen dafür ausgearbeitet.

Sozialverantwortlich.de  besonders die Wohnungsnot und andere.

Viele Bereiche des Lebens der Bürger sind nachteilig eingerichtet, dies zeigt

sich nicht nur bei Löhnen und Renten, Gerichten, Schulen und der aktuellen

Krankenhaus und Altensorge etc., sondern bis hin zu  den Gewinnen bei den

Lotterien dort werden gegenüber Frankreich in den unteren Gewinnrängen hier

in der BRD zu wenig gewonnen (dort macht es bis zu zehnmal mehr aus).

Noch schlimmer ist es bei SKL und NKL dort können Mitspieler nicht

erkenne ob wirklich der Gewinn verlost wurde  oder nur eine Nummer

gewonnen hat und kann nicht erkennen, ob da ein Gewinn tatsächlich

dahintersteht, oder nicht,

- dies ist ein tatsächlicher unhaltbarer Zustand und lässt nicht nur hier erkennen,

Deutschland ist ein ungerechtes Land und es gibt viele andere Bereiche.

Dies kann bedeuten tausende Losnummern die gezogen wurden, haben keinen

Gewinner   - dies Ausweisung der verlosten Gewinne ist  aber bei Lotto und

Eurojackpot möglich .

So unehrlich geht es in vielen Bereichen zu, wie wird es enden ?

Jetzt die Medikamente und vielen sozialen Bereichen bis zu der Polizei und

Schulen fehlen ca. 500.000 Stellen im Land.

Zu diesem Bereich Lotterie habe ich einen Beitrag geschrieben, wo ich kritisiere,

weil die Menschen die vielen Lotterien und deren Gehälter und teure Werbung und

Gebäude mit bezahlen müssen. Wären alle Lotterien staatlich auf einer Plattform,

für alle würden min. 100 Millionen mehr verlost werden können.

Zudem sollte es umgestellt werden auf Renten und Häuser, Eigentumswohnungen

und etwas ca. 20 % Handgeld, damit die Bürger nicht noch weiter verarmen müssen.

 

Es gibt so viel Ungerechtigkeit hier im Lande, leider man könnte Seiten schreiben !!

 

Freiheit für viele Sachen nur nicht für die Ehrlichkeit !

 

Eric Hoyer

 

- 15.11.2022, 20.11.2022, 22.11.2022, 08:47 h, 15.12.2022, 21.12.2022 -

 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

Beitrag ist nicht  fertig !

 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 
Kommentar aus Versicherungsbote
 
31.05.2022
 

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten

Geschätzt laufen jährlich zwei bis neun Milliarden Euro an Guthaben auf deutschen Bankkonten und Depots von verstorbenen Kunden auf,

bei denen sich die Erben nicht melden. Ein bundesweites Verzeichnis soll Abhilfe schaffen. Dennoch sollten Verbraucher selbst aktiv werden

und ein komplettes Vermögensverzeichnis erstellen. Diesen Service können beispielsweise Generationenberater und Testamentsvollstrecker

übernehmen, zeigt die Expertin Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung auf.

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten. Vor diesem Hintergrund ist das Erstellen eines kompletten

Vermögensverzeichnisses, das immer aktualisiert gehalten wird, ein wichtiger Service in der Beratung. Es kann sogar ein Nachlassverzeichnis

über den Notar ersetzen. Dies würde bei einem Gesamtvermögen von 500.000 Euro 2.225 Euro den Erben kosten und bei 1.000.000 Euro sind

es 4.129 Euro. Bei Generationenberatern und Testamentsvollstreckern ist dies schon jetzt Teil des Service, ein komplettes Vermögensverzeichnis zu erstellen.

Anzeige

Margit Winkler leitet als Geschäftsführerin das Institut Generationenberatung.Pressefoto Institut Generationenberatung

Die Situation

Das Verwahrgeld bringt so manchen dazu, bei verschiedenen Instituten sein Geld anzulegen. Wegen der begrenzten Einlagen-Sicherung, die seit

Jahren gilt, ist die Aufteilung des Vermögens auf diverse Institute bei vielen Anleger ein Trend. Dazu kommt die zunehmende Digitalisierung, mit der

alles papierlos erledigt werden kann. Und: in vielen Familien wird über Geld nicht gesprochen. Damit wird es für Erben schwer, herauszufinden bei

welchen Instituten sich Konten und Depots befinden.

Erbenermittler erkennen das Problem


Der Verband der Erbenermittler schätzt das Volumen von Konten, von denen die Erben nichts wissen auf zwei bis neun Milliarden Euro.

Es ist zu erwarten, dass sich das Volumen dieser „nachrichtenlosen Konten“ in den nächsten Jahren stark erhöht. 
Ein neues Verzeichnis

kann den Erben helfen, sich zu vergewissern, dass es keine weiteren Konten und Depots des Erblassers gibt. Nur so können sie sich mit dem

entsprechenden Institut sich in Verbindung setzen.

Entwurf eines Gesetzes über unbekanntes Geld- und Wertpapiervermögen Verstorbener


Es bedarf laut Bundesrat am 02. Mai 2022 der Bereitstellung einer allgemein zugänglichen Informationsquelle über Vermögensanlagen des

Verstorbenen bei Kreditinstituten, wenn kein Erbe Anspruch darauf erhebt. Nur so kann das Eigentumsrecht der Erben bei zunehmender

Digitalisierung in der Bankwirtschaft auch künftig wirksam gewährleistet werden. (Bundestag Nr. 205)

Die Antwort der Regierung 


Die Bundesregierung lehnt den Entwurf in ihrer Stellungnahme ab. Sie verfolge einen weitergehenden Ansatz. „Sie beabsichtigt die rechtlichen

Rahmenbedingungen zu schaffen, um Guthaben auf nachrichtenlosen Konten zur Förderung des Gemeinwohls nutzen zu können“, heißt es in der

Stellungnahme. „Mit der Regelung sollen alle nachrichtenlosen Konten, nicht nur die von Verstorbenen, erfasst werden.“ 
Mit anderen Worten:

Der Staat soll das Vermögen erhalten, von dem der Erbe nichts weiß.

Hinterbliebenenvorsorge: Viel mehr als (nur) finanzielle Absicherung

 

Staat kassiert das Geld der Toten

 

Vorsorgevollmacht: Fünf Tipps, damit es die Angehörigen leichter haben

 


Finanzberater können helfen


Berater und Betreuer von Banken, Sparkassen und anderen Instituten benötigen für eine seriöse Beratung die Auflistung sämtlicher Vermögensanlagen

der Kunden. Allgemein bekannt ist es, dass die Kunden häufig nicht alles mitteilen, einen Teil direkt vergessen und nicht verstehen, warum sie sich

jetzt offenbaren sollen. Es geht schließlich nur um diesen konkreten Teilbetrag. Dazu kommt, dass einige Verbraucher alles allein online erledigen. 


Anzeige

Ohne einen Anhaltpunkt, dass weiteres Vermögen vorhanden ist, ist dieser Teil des Nachlasses völlig verloren. Die Institute verwalten das Vermögen

weiter, wissen häufig nichts vom Versterben des Kontoinhabers und buchen es als steuerpflichtigen Gewinn nach 30 Jahren aus.

 
14.11.2022Advertorial

EUROPA Risikolebensversicherung: Noch bis Jahresende clever sparen

Clevere Vermittler, die bis zum Jahresende eine EUROPA Risikolebensversicherung anbieten, können ihren Kunden mehrere Hundert Euro Ersparnis

sichern. Für Paare wird es sogar noch günstiger. Die Vermi ...

 
 

Vorheriger ArtikelBestattungsvorsorge - die Hinterbliebenen bei der Trauer entlasten

Nächster ArtikelÜberdurchschnittlich Hurrikansaison erwartet und Millionen Finanzierungsrunde
 
Kommentar
31.05.2022

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten

Geschätzt laufen jährlich zwei bis neun Milliarden Euro an Guthaben auf deutschen Bankkonten und Depots von verstorbenen Kunden auf, bei denen

sich die Erben nicht melden. Ein bundesweites Verzeichnis soll Abhilfe schaffen. Dennoch sollten Verbraucher selbst aktiv werden und ein komplettes

Vermögensverzeichnis erstellen. Diesen Service können beispielsweise Generationenberater und Testamentsvollstrecker übernehmen, zeigt die Expertin

Margit Winkler vom Institut GenerationenBeratung auf.

Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten. Vor diesem Hintergrund ist das Erstellen eines kompletten

Vermögensverzeichnisses, das immer aktualisiert gehalten wird, ein wichtiger Service in der Beratung. Es kann sogar ein Nachlassverzeichnis über

den Notar ersetzen. Dies würde bei einem Gesamtvermögen von 500.000 Euro 2.225 Euro den Erben kosten und bei 1.000.000 Euro sind es 4.129 Euro.

Bei Generationenberatern und Testamentsvollstreckern ist dies schon jetzt Teil des Service, ein komplettes Vermögensverzeichnis zu erstellen.

Anzeige

 

Vorsorgevollmacht: Fünf Tipps, damit es die Angehörigen leichter haben

 


Finanzberater können helfen


Berater und Betreuer von Banken, Sparkassen und anderen Instituten benötigen für eine seriöse Beratung die Auflistung sämtlicher Vermögensanlagen

der Kunden. Allgemein bekannt ist es, dass die Kunden häufig nicht alles mitteilen, einen Teil direkt vergessen und nicht verstehen, warum sie sich

jetzt offenbaren sollen. Es geht schließlich nur um diesen konkreten Teilbetrag. Dazu kommt, dass einige Verbraucher alles allein online erledigen. 


Anzeige

Ohne einen Anhaltpunkt, dass weiteres Vermögen vorhanden ist, ist dieser Teil des Nachlasses völlig verloren. Die Institute verwalten das Vermögen weiter,

wissen häufig nichts vom Versterben des Kontoinhabers und buchen es als steuerpflichtigen Gewinn nach 30 Jahren aus.

 
----------------------------------------------------------------------------------

Die SS - Macht und Mythos 

12:05 - 12:50 Uhr

Himmler

Heinrich Himmler – ein Mann, getrieben von Germanentümelei, Siedlerträumen und Rassenwahn.

Der Film entlarvt den vermeintlichen "Reichsheini" als fanatischen Haupttäter des …

 
--------------------------------------------------------------------------------

Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen.  Jugendliche    Teil 1 

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen.  Jugendliche    Teil 1
Veröffentlicht: 06. Oktober 2024
Zugriffe: 721
  • Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen.  Jugendliche    Teil 1

 

Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle

Jugendlichen nach der

Schule für min. drei Jahre einführen. 

Jugendliche    Teil 1 

 

03.03.2024     4683

 

Teile aus älterem Beitrag.

finden keine Ausbildungsstelle oder Arbeit für Jahre.  

Wichtiger ist wohl die  Finanzwirtschaft mit dem Euro zu stabilisieren als den Jugendlichen ein Ausbildungsanrecht auf eine Ausbildung rechtlich zuzusprechen. Genau über dieses große Thema  können Sie sich bei mir hier auf der Homepage umfangreich informieren.  Ausbildungsplatz-Anrecht   soziale Fragen Sozialverantwortlich.de

Gibt man Jugendlichen keine Ausbildungsstelle ist, dies genau wie Vernachlässigung und Missbrauch seiner Jugend.

Missbrauch und schwerste Vernachlässigung seiner Jugend ist, wenn der Staat seinen Jugendlichen keinen Ausbildungsplatz bietet, denn dann verkommen viele davon und werden in ihrer Persönlichkeit schwerstens geschädigt und sie erhalten viele weitere Schädigungen und Benachteiligungen. (ein sehr großer Beitrag ) Lesen Sie hier unten nach welche.

Würden die Jugendlichen im Vergleich nicht zur Schule gehen und so rumhängen würde die Polizei und Behörden innerhalb einer Woche aktiv. Also Konsequenzen für den Jugendlichen und die Eltern, was hat aber die Regierung zu erwarten, wenn sie solche erheblichen Schädigungen den Jugendlichen antut?  Ausführlich lesen sie unter  Ausbildungsstellen-Anrecht oder  Sozialverantwortlich.de 

 

Ausbildungs-Rechtsanspruch? Teil 2

von Eric Hoyer

 (05.03.2014 diese Version ist älter B)

Warum Jugendliche einen Rechtsanspruch für eine erste Ausbildung oder Arbeit erhalten sollen, wird hier hinterfragt und erklärt.

 

Damit sich die oft hoffnungslosen Situationen der betroffenen Jugendlichen ändern können, ist dies mein Thema, ein öffentliches Thema. (Vers. stark geä.am  07.01.2012, 11.02.2012, 19.02.2012; 24.04.2012, 27.04.2012; 19.05.12; 30.05.2012; 06.06.2012, 16.01.2014)

 

Jugendliche müssen einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit nach Schulabschluss erhalten.

 

Kernforderungen des Schulbildungssystems!!

 

Denn Schule hat ein Anrecht und eine Pflicht, so ist auch Ausbildung und Ausbildungsstellenanrecht Pflicht.

Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und Ausbildungsstelle, in einen Beruf muss dies enden.

 

Eine verständliche Forderung der Jugendlichen, ein demokratischer Rechtsanspruch für alle.

Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel, den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.

 

Es ist ein Hinhalten und  ist ungerecht,  zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss mit einer Berufsausbildung als Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit.  Sie ist erst real, wenn den Jugendlichen von der Politik dies zugesichert wird.

Es ist die schlimmste staatliche Vernachlässigung von Kindern,  unserer Jugendlichen in moderner Zeit.  

Fragen Sie mal z. B.  Soziologen, Wissenschaftlern, welche Meinung diese haben, zu einer hierdurch so gestressten Jugend, für Zustände für die diese nicht verantwortlich gemacht werden können.

Interessant sind in diesem Zusammenhang  Sozialberichte des Bundes bis zu den Kreisen und geben Aufschluss über verschiedene Missstände für die Bevölkerung.

 

Jugendliche fühlen sich sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.

Alle Jugendlichen haben einen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz oder Arbeit, -nicht auf eine unsichere Zeit voller Sorgen und Nöte – einen ordentlichen Start ins Erwachsenenleben, der anschließt an den Schulabschluss und der direkt übergeht in eine Ausbildungsstelle oder Arbeit.

 

Die Schulpflicht fragt auch nicht danach, ob Schüler wollen oder nicht. Da scheint alles geregelt zu sein und warum nach der Schule nicht? Dies ist ein gestörtes Verhältnis der Verantwortlichen, zu dieser Regelung für die Jugendlichen!

Diese Fortbildung in einen Beruf oder eine Arbeit muss für 3 Jahre eingebunden werden.

Den Euro für die Banken und andere Länder, dieses Anrecht wird einfach möglich gemacht, ja und, was ist mit den Jugendlichen, warum müssen die es später ausbaden?

 

Es fehlt die Verantwortlichkeit in den Parteien, man ist zerstritten, was sich gehört für Jugendliche,  man hat dort ihre Sorgen nicht verstanden. Dies ist die Politik von heute!

Wir brauchen zum Teil neue Politiker und Bürgervertreter in einer Demokratie, die es bleiben oder werden will, denn der Zustand ist Vernachlässigung der Kinder in einem höchsten Grade.  

 

Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir es so viele Jahre verfolgen konnten.

Da die notwendige Weiterbildung in einen Beruf nicht gewährleistet wird, die ein öffentlicher Markt bietet, ist diese nötige konsequente Fortführung durch Garantie zu übernehmen, wie bei der Schulpflicht.

 

Die Nachteile sind nicht nur hier festzustellen, sondern haben weitere Folge verschiedener negativer Auswirkungen, z. B.  bei Rentenbeiträgen und finanziellen Einkommen, darüber hinaus gibt es weitere, auf die ich eingehen werde.

Eine Sozialverpflichtung der Gesellschaft sollte mit der Industrie, dem Handwerk, den Verwaltungen etc. und besonders den Schulen und der Regierung an einen runden Tisch bringen und um diese überfällige Sorge zu besprechen, wie für alle Jugendlichen die o. g. Forderungen zu lösen sind.

Die Folgen müssen nicht nur von mir hier eingebracht werden, sondern  sind öffentlich genug bekannt.

Probleme von Jugendlichen, die  keine Ausbildungsstelle sofort erhalten, haben folgende Nachteile und Schädigungen zu erwarten.

Gesundheitliche,  diese können sogar nachhaltig bleiben; gesellschaftliche, finanzielle, Rentenanspruchszeiten in der Höhe der Einzahlungen und später; persönliche Probleme, mit sich und der Familiengemeinschaft und reichen bis über den Freundeskreis hinaus. Schulentlassene werden hierdurch oft  stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie vor einer schwierigen und unlösbaren Problematik stehen und wo diese an sich zweifeln und so schwerste Persönlichkeitsschädigungen hinnehmen, was gegen das Jugendschutzgesetz wäre.

Somit schädigt der Staat seine Kinder und Jugendlichen schwerstens. 

Damit müsste man dem Staat seine Kinderverantwortlichkeit rechtlich wegnehmen und anderen seine Verantwortung übertragen.

(Ich denke, geübte Juristen würden hier einen Prozess gewinnen.)

Diese o. g. Punkte stellen insgesamt eine erhebliche Benachteiligung der Jugendlichen dar, die nicht so weiter zu Lasten der Jugendlichen bestehen bleiben dürfen. In vers. wissenschaftlichen Arbeiten, die sich damit beschäftigen, kommt dies deutlich zum Ausdruck, natürlich gibt es solche und solche Ansichten.

Man soll drastisch schreiben, denn was muten die Politiker den Jugendlichen zu,  ist sonst  nicht anders zu vermitteln, eigentlich schreien die Jugendlichen oft vor Not, wer von den Politkern hört dies ?

 

Jugendliche fühlen sich  sozialverantwortlich an den Rand gedrängt.  

Man sollte darüber  beraten, wie dieses zu vermeiden wäre, politisch wird blockiert, weil diese  die Konsequenzen  nicht verstanden haben.

 

Meine Berichte, Meinung und Modelle habe ich ohne Wissen von anderen geschrieben, dies soll mal deutlich gesagt werden. Erst später habe ich diese anderen gelesen und meine, ich sollte diese, z. T. neuen ‘Aspekte hier nennen, damit Zweifler dort lesen können, was andere über dieses Thema berichten und sehen, wie nötig  ein Wechsel in der Bildungspolitik und der Schulpolitik wäre.

Es sollen min. drei fremde Themen hier genannt werden, die alle in meiner Meinung entsprechend ebenfalls die Sachverhalte Jugendliche und Schule kritisch darstellen.

 

Bildungsdebatte: Alle gegen alle

15.04.2012, 14:53 Uhr | Ein Kommentar von Patrick Meinhardt

http://nachrichten.t-online.de/bildungsdebatte-alle-gegen-alle/id_55615294/index

Wir führen in Deutschland abgehobene Bildungsdebatten, die weit weg von der Realität der Menschen sind. Es werden ideologische Schlachten geschlagen – um Einheitsschulen und gegliedertes Schulsystem, um Bundeszuständigkeiten und Länderhoheit, um Breitenförderung gegen Begabtenförderung.

Schüler, Eltern und Lehrer haben allzu häufig das Gefühl, nur Spielball beliebiger Parteiprogramme, neuer Projekte oder einer fernen Kultusbürokratie zu sein.

Schluss mit dem Misstrauen.

Der Grundfehler in unserem Denken ist: Der Bund misstraut den Ländern in Sachen Bildung, die Länder misstrauen den Städten und Gemeinden, diese wieder misstrauen den Schulen. Damit muss Schluss sein. Nicht in irgendwelchen Hinterzimmern von Amtsstuben wird die beste Bildungsförderung für den Einzelnen entschieden, sondern vor Ort in den Schulen und Klassen.

Eine zentrale liberale Bildungsforderung ist deswegen: Gebt den Schulen endlich Gestaltungsfreiheit – bei allen wichtigen Entscheidungen. Nur so bekommen wir auch die beste Förderung der Talente jedes Einzelnen. Und das heißt: die beste Förderung für unsere schwachen Schüler und die beste Förderung für unsere starken Schüler.

 

Fit fürs Leben?

Ein Schüler, der seine Schule mit einem Abschluss verlässt, sollte sein Leben meistern können. Es geht um so bodenständige Dinge wie richtig lesen und schreiben, Bewerbungen verfassen, mit seinem Geld haushalten, für sein eigenes Leben vorsorgen, sich richtig benehmen, sich organisieren können – kurz und bündig: Fit fürs Leben sein.

Das muss Aufgabe von Schule in jedem Unterrichtsfach sein – in Deutsch genauso wie in Gemeinschaftskunde, in Religion und Ethik genauso wie in einem lebensnahen Fremdsprachenunterricht. Dies ist Auftrag einer Schulgemeinschaft insgesamt – im engen Kontakt von Schülern, Eltern und Lehrern.

 

Vor allen Dingen soll es angeblich ein finanzielles Problem darstellen, was laut Studien z. B. der WMZ, Berlin  es nicht ist, sogar das Gegenteil ist der Fall.

 

Also ist das System der Verteilung von Ausbildungsstellen politisch gewollt. Es fühlen sich Jugendliche unterdrückt und es kommt zu Abspaltungen in unserer Gesellschaft, zu sozialen Brennpunkten überall. Nun haben die Politiker es zu weit getrieben und 6 Millionen Jugendliche unter 25 ohne Beruf oder Job, da wird erst reagiert, eine Unverantwortlichkeit  der letzten 20 Jahre der ungerechten Politik!

 

Die Professorin für Bildungssoziologie, Jutta Allmendinger, (und andere) vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). sagen es stimmt nicht, die Darstellung mit den Jugendlichen und der Ausbildungsstellen-Garantie sie kostete zu viel. 

(Ich bin nicht dafür, Studien aus anderen Ländern z. B. der USA zu übernehmen, evtl. sind Teilbereiche nützlich, aber wegen des staatlichen Aufbaus und Verständnisses  und einer anderen Schulform nicht geeignet auf die BRD anzuwenden noch Schlüsse zu ziehen)

Also, was stimmt nicht.  Dort wird meine vertretbare Ansicht in Zahlen dargelegt,

 

(Dies sind kritische Worte, die o.g. und unten g.  Feststellungen, wundern Sie sich nicht, wenn ich auch politisch und persönlich angegangen werde, dies passierte mir mit einer Restmülldeponie, so frei sind wir hier in der BRD, leider.)

 

Aus diesen Gründen werden andere Parteien aufstehen und fordern, wenn die Regierung die Augen verschließt. Gleichzeitig gibt sie damit zu, sie ist nicht in der Lage, diese schweren  Probleme zu lösen.

 

Ein Wort zu den Zahlen der Jugendlichen, es wird immer mit Zahlen operiert, die nicht oder nicht tatsächlich stimmen. Es werden nicht alle, die nicht in dem Kreis der Suchenden sich befinden mitgezählt, weil diese, die eine Maßnahme durchführen, also Außen vor bleiben, z. B. sind es  mal evtl. 18.000 bis 50.000 ohne Ausbildung, nach Angaben, sind aber mit allen, die auch keine Ausbildungsstelle finden werden, obwohl nachgeholfen wird, min. 200.000 ohne reale Chance bleiben, die Zahl ist oft sogar höher, sehen Sie die Vergangenheit an, ist nachprüfbar, da gibt es vers. hohe und niedrige Zahlen hierzu.

Ein größeres Problem stellt die Auslese durch überhöhte schulische Forderungen in der Schule und in der Berufsschule dar. Die Klarheit erkennen Sie an den Kriterien, wie Firmen auslesen, obwohl die Ausbildungsstelle weder hochqualifiziert noch besonders interessant ist, also Durchschnitt, was üblich ist. 

Aber:

Die Qualifizierung entsteht mit der Person und seiner Geschicklichkeit und hat in von ca. 80 % weniger mit schulischen Noten zu tun in der Ausübung dann im Beruf, es stellen viele fest, was Sie gelernt haben, wird oft überhaupt nicht mehr angewendet, ist Schulmüll.

 

Lesen Sie mal die hohen Anforderungen in den Lehrstellenausschreibungen durch, da meint  man alle Klempner

u.v.a. müssen wahre Superhelden sein, die die Firma aus dem Tief liften können, weil evtl. ein Geselle zu teuer ist.

Man könnte auch meinen, die Firma ist so schwach auf der Brust, wenn also der Auszubildende anstatt eines Gesellen eingestellt wird und die Hoffnung, dieser wird so gut im zweiten Jahr, so hat sich dies offenbar gelohnt.

Dann gibt es Leute, die irgendwo in einem Markt tätig sind und verrichten eigentlich normale Verkäufertätigkeiten und haben studiert und werden mit ca. 850 € netto belohnt, alles reale Tatsachen, liebe Leser.

Es hat einen Jungen bei uns in der Klasse gegeben, der hat nur beste Noten von vier, fünf und sechs und war spitze in der Klasse, er schlief sehr oft ein und ihm war nicht bewusst, was alles verlangt wird, kannte es einfach nicht. Dieser Junge hat dann einen Beruf erlernt und abgeschlossen; in dem System dieser Tage hätte er keine tatsächliche Chance.

 

Die Jugendlichen hatten früher oft wenig Schule und keine Berufsschule und doch gab es hervorragende Handwerker; Maurer, Zimmermann, Bäcker, Schneider, Schreiner, Pflasterer, Gärtner Schmied usw., also alles Berufe die es damals gab. Wann war dies eigentlich (?) – die Schulpflicht gab es erst zwischen 1850 und 1900, weil die Länderteile unterschiedlich darauf reagierten, da diese Schulpflicht ohne die Mitwirkung der Bürger eingeführt wurde, ist diese geheim gemacht worden. Die Schulen waren wegen der Kosten  zum Teil gar nicht mit ausreichenden Mitteln versehen worden, noch mit Lehrern besetzt.

Oft wurden die Kinder dann in die Schule geschickt, wenn diese abkömmlich waren. Die sozialen Verhältnisse waren so ausgelegt, Familien kamen mit einem Einkommen des Vaters nicht aus – so ist es leider auch heute noch geblieben – und so mussten die Kinder vorläufig z. in der Fabrik etc. arbeiten.

Es lag auch daran, Kinderarbeit wurde hoch eingeschätzt, weil diese noch in den Fabriken etc. gebraucht wurden, sie arbeiteten wegen der ärmlichen Zustände in Deutschland für die Familien mit, da sonst ein  Überleben nicht möglich war. Die Kinder wurden schon mit ca. 5 Jahren, zu oft harten und elenden Arbeiten benutzt, die groben Hände, der älteren nicht mehr konnten. Diese Kinder hatten dann 10 bis 14 Stunden pro Tag, sechs Tage in der Woche zu arbeiten, der Lohn war wie die Arbeit auf den Vorteil der Firmen ausgelegt, es war wie der Zustand der armen Bürger ein Hungerlohn.

Die Kinderarbeit wurde erst im Jahre 1911 in Deutschland offiziell abgeschafft. – 

 

Besonders die Familien in Städten hatten unter diesen Zuständen zu leiden, dort waren die Zustände erbärmlich.

Auf der anderen Seite gab es die Gesellen aus allen Bereichen des Handwerks. Sie waren aber  oft darauf angewiesen, aus der Region abzuwandern, um eine ordentliche Stelle zu erhalten.

Der Handwerker war hoch angesehen, bauten Häuser mit Schieferdach etc. Heute wird überwiegend Leistung gefordert, kreativ zu sein ist kaum verlangt, weil die Maschinen dies alles machen. – Bis auf die echten Handwerksberufe. – 

Die ersten Berufsschulen gab es ca. 1920 bis 1931 und wurden bis 1970 ausgebaut, auf viele Berufe erweitert. Die Berufe und das Wissen wurden beim Meister oder den Gesellen erworben und historisch weitergegeben.

 

Viele konnten gar nicht lesen oder schreiben. Gegenüber unserer Zeit konnten die Kinder überwiegend nicht lesen oder schreiben. Heute, die Kinder (ca. 50 %) können oft nicht richtig lesen oder schreiben, die Zusammenhänge im öffentlichen Leben sind ihnen oft noch weniger bekannt. 

 

Die ersten Fortbildungsschulen gab es um 1920. Interessierte       mögen die Geschichte der Berufsbildung in Deutschland  unter http://www.arbeitslehre.uni-wuerzburg.de/uploads/media/Gesch.d.Berufsausb._

 

in Deutschland-Greinert.pdf von Wolf-Dietrich Greinert nachlesen, sehr ausführlich, weil er auch die Zusammenhänge aus 1897 etc.  ebenfalls eingeht.

 

Warum die Betriebe wegen der geänderten Produktionen und  anderen Maschinen und Technik besonders in den Entwicklungsbetrieben gefordert wurden, ist dort zu lesen.

Diese Darlegungen sind besser als ein anderes Buch, das ich habe – und daher empfehle ich ihre Schrift darüber sehr.

Ich vertrete die Ansicht aber, die Berufe haben zum Teil erheblich in der Qualifikation gelitten, da die Technik überwiegend das Denken abgenommen hat.

 

Daher sehe ich eine Berufsschulausbildung z. B. vieler einfacher Berufe als erheblich überlastet für den Berufsschüler an. Z. B. ein/e einfacher Verkäufer/rin ist eigentlich ein Anlernberuf, der höchstens ein Jahr Ausbildung benötigt. In diesem Beruf lernen dann alle viel, zu viel, was nie angewendet wird und wo dann auch für den Schüler keine Möglichkeit der Fortbildung besteht. Besonders, weil dieser Betrieb dies gar nicht will oder die Möglichkeit sehr eng zu sein oder nicht hat.

Die Ausbildung wäre durch betriebsinterne Fortbildung erheblich besser und sollte auf diese verlagert werden, in Kooperation mit dem Staat und Schulen.

Die Problematik ist heute eine andere, es werden in diesen Bereichen keine wesentlichen Entwicklungen im Betrieb mehr vorgenommen, – dies bedeutet nicht, andere Betriebsformen haben sogar eine bessere Abwicklung und Produktionsförderung nötig. – hier sollte klar und differenziert dies auf Berufsschulen ausgelegt und ebendiese fachlich in Betrieben ausgeführt werden.

 

Es ist eine Realität, die Schüler werden erst mit 21 Jahren als Geselle/in  fertig, und verlieren gegenüber früher min. 3 Jahre an Zeit und Verdienst. Dies schlägt sich in der geringen  Renteneinzahlung und der Entwicklung des jugendlichen Erwachsenen nieder. Diese Variante wurde von vielen anderen, die diese Sachverhalte beleuchten, nicht einbezogen, deshalb ist dies besonders von mir gefordert und  dies bei dem Gesamten mitzubeobachten.

 

Auch  durch die fortgeschrittene Entwicklung der Persönlichkeit und der Wunsch nach einer Frau oder Mann gibt es zahlreiche Probleme: Eine Heirat ist dann erst mit min. 25 Jahren möglich, wenn in dieser Zeit diese nicht an den Forderungen und Verlockungen der Zeit  gescheitert oder sogar auseinandergegangen sind.

Der Standard der Zeit fordert vom Auto bis zur Wohnungseinrichtung ca. min. 25.000 Euro bis zum 25. Lebensjahr,  was gar nicht aufgebracht werden kann.

Siehe unten zu diesem Thema meinen Beitrag Kleine-Rente;  nach diesem Beitrag unten. Dort gibt es z. B. ein Darlehen aus der Kleinen-Rente mit 25 Jahren, wenn geheiratet wird usw. Dieses Modell ist von mir entwickelt worden.

 

Die Darstellung, Jugendliche hätten oft in dieser Zeit nach der Schule keine richtige Motivation, ist falsch

und unterdrückt den Willen und Rechte in verschiedener Weise. Besonders die Gleichberechtigten

Ansprüche aus  Bereichen des Lebens, z.B. bei den Rentenversicherungen und anderen Bereichen,

die erheblich zum vernünftigen Lebensaufbau dazugehören können, nicht verwirklicht werden.

Die Störung in der Entwicklung des Jugendlichen ist die Konsequenz.

Hier bin ich  evtl. der einzige, der auf dieses Problem Rentenversicherung und Absicherung aufmerksam macht. Dieses sollte noch besser beleuchtet werden, um zu sehen, wie dies, mit welchen Zahlen benachteiligend wirkt, bei der Rente.

Selbst hier würde eine erhebliche Stärkung der unteren Einkommen zum Rentenaufkommen erheblich beitragen um später weniger Soziallasten zu haben, also ein nachhaltiges Modell von

E. Hoyer         

 

Über die Folgen der schlechten Ausgangspositionen von Jugendlichen: 

dieser schlechten Ausgangsposition für Jugendliche wurden in tausenden Berichten, die Kriterien aufgenommen und auch öffentlich durch Fachleute über Betroffene geschrieben. Eine genaue Beschreibung  dieses Bereiches ist sorgfältig von anderen abgedeckt und hier nicht weiter einzugehen. Aber dies mit den Renten fehlt; habe ich nicht finden können.

 

Jugendliche stehen erheblichen Rechten zu,  um ihnen den Weg ins Erwachsenenleben zu erleichtern.

Die Politiker lenken ab mit anderen Gaben, die bei weitem nicht die Qualität haben und  als eine Lehrstellen-Garantie zählen könnten.

Politiker wollen und haben das Wahlrecht mit 16 versprochen und andere hübsche Sachen vorgelegt,

aber die Realität des öffentlichen Lebens trifft diese nach Schulentlassung, überwiegend unvorbereitet, mit voller Wucht, egal welche Noten im Zeugnis stehen und egal Realschulabgänger (26 %) oder der Hauptschule (52 %)!

Die Erwachsenenwelt hat so viele Formalitäten und Bürokratie die sich in der Schule nicht lernen lassen.

 

Attraktive Ausbildungsstellen sind rar! Ausbildungsplätze sind nicht immer die Regel, und auch nicht  innerhalb vor drei Jahren zu bekommen.

Den Stress und mit dem Umgang dabei haben die Jugendlichen in der Schule nicht gelernt.

Den unnötigen psychischen Test mit den bis zu 200 Bewerbungen schreiben ist  die eine  besondere Belohnung der Jugendlichen nach der Schulentlassung, durch die Politiker und deren Regierung und der Betriebe etc. im Lande.

 

Die Belastungen um dieses Wissen nach der Schule und den Nullbockausbildungsstellen führt sicherlich zu vermehrtem Streß in den letzten Klassen, die sogar zu Paniken unter den Kindern und schlechtere Noten zur Folge haben kann, weil ein Beruf, eine Stelle schon gefunden werden soll, aber die Situation vor dem Schultor  zum Teil chaotisch ist.. 

Diese Situation hat sogar zu Unruhen im Volk geführt, da diese Jugendlichen nicht nur entmutigt werden, sondern den Stress in die Familien tragen;  in Schulen und in die Öffentlichkeit, persönliche Schäden sind die Regel.

 

Jugendliche müssen eine berechtigte Chance für den Start bekommen, sie sollen nicht ausgeschlossen werden vom normalen Leben! 

 

Die Situation der Schüler, die entlassen werden aus der Schule, ist nicht besonders günstig.

Politiker meinen nun sie haben  eine Last weniger und die Karte der Industrie und dem Handwerk  etc. zugespielt, dies ist ein Delegieren, lediglich der Verantwortung, ein Wegschieben und nicht eine überfällige Entscheidung

für die Garantie einer Ausbildungsstelle für Jugendliche.

 

Viele  junge Menschen wissen nicht ob sie dann eine dem Wunsch entsprechende Stelle finden, ob es überhaupt möglich ist eine zu finden. Die Situation ist natürlich marktabhängig, soll es aber  nicht bleiben. – Weil dies kein  sozialverantwortliches Eingliedern von Jugendlichen in die Gesellschaft ist, sondern ein Ausschließen und dies nach so vielen Jahren der Demokratie in Deutschland. Sicherlich kann ein System,  das auf Aussonderung angelegt ist, nicht weiter bestehen. Vorhandene Ausbildungsstellen sollen aufgestockt werden, etwas über den Marktmöglichkeiten auszubilden ist  nicht schädlich

 

Verantwortlichkeit des Gesetzesgebers hat es versäumt, auf dieses zu achten. Eine klare Entscheidung wird zwischen den Parteien hin- und hergeworfen. In der Zwischenzeit  werden tausende Jugendliche kaputt, reiben sich auf und haben seelische und andere Schädigungen  mit zum Teil Langzeitwirkung bekommen, – dies führt früher oder später zu erhöhten Krankenversicherungskosten, viele wenden sich von Politik und Erwachsenenwelt ab, die Folgen sehen wir im öffentlichen Leben, wo bleibt das Verständnis für unsere Jugendlichen?

 

Es ist  an der Zeit der großen Geschenke machen, an die Banken, auch an die Jugendlichen ist zu denken, die  werden dann vergessen. Was ebenso wichtig wäre, aber da kommt die Politik und Gesetzesausleger nicht darauf, ein  Fehler für die Zukunft.

Nach dem Motto : Geld ist wichtiger ( es geht bekanntlich um die Banken etc. nicht um die Industrie und Handwerk) als die Zukunft der Jugendlichen.

Nun, frage ich die Politiker, in welchem Licht sie die Jugendlichen sehen, wenn ungerecht gehandelt wird?

 

Die Politiker belohnen Leute, die Banken etc.  die alles verspielt haben, was ist dies ein Unrecht, einen Schirm für Bänker (Spieler) aufzuspannen und die Jugendlichen nicht mit darunter stehenzulassen, sondern davonzujagen. 

 

Politiker provozieren die Jugendlichen und das Volk, wenn so gehandelt wird. Die Quittung wird nicht lange darauf warten. Wahlen kommen und gehen. Piraten erobern das Podium, weil die Mitte der Politiker eine Lebensposition für sich  daraus gemacht haben.

 

Vergleich:

Dies steht nicht zum Verhalten, was Jugendlichen beigebracht und gelehrt wurde. Normalfall Lotto, 

wer dort sein Geld verspielt, der hat kein Recht dieses wieder zu bekommen. sicherlich können die

Bankangestellten beim Arzt eine Hilfe bekommen durch die Krankenversicherung aber doch nicht

das Geld wieder zurück! 

 

Dies ist die verkehrte Ansicht der Politiker, eine bodenlose Ungerechtigkeit, die im Volk zu schlechter Denkweise über Politik führt; also Politiker zurück zu normaler Denkweise, aufwachen und den Realitäten ins Auge sehen, Jugendlichen zuhören und auch handeln.

 

Wenn Gelder ungerecht vergeben werden. Denken Sie mal nach, wenn Jugendliche davon hören, so werden schlimmste Folgen hervorgerufen, durch falsche Geldverteilung werden Jugendliche in ihrer Entwicklung geschädigt, weil der Rechtsanspruch auf eine Ausbildungsstelle nicht vollzogen wird, da die volle Sozialverantwortlichkeit fehlt. 

 

Nun, was können Jugendliche erwarten

 

Ein Praktikum wird zwar angeboten, aber dies entspricht dann nicht den leitungsmäßigen Forderungen an Schnelligkeit und Ausdauer in den tatsächlichen Ausbildungsstellen. Nach meinen Informationen wird dann im Berufsleben,  in der Ausbildungsstelle erheblich mehr Einsatz gefordert. Selbst wenn diese es schaffen, die Anstrengungen zu bringen, so ist die Leistung höher als in dem Praktikum, die später erwartet wird. Ausnahmen – wo dieser Ersatz für eine Kraft herhalten muss und erhebliche Leistungen über die Kräfte des Jugendlichen gehen kommen immer öfter vor – die sind dann Anlass für einen Abbruch des Praktikums.

Diese Regel für 18-jährige die dann nicht mehr den vollen Schutz des Auszubildenden haben, ist ebenfalls ungerecht, weil die Arbeitszeiten dann nicht eingehalten werden von bestimmten Betrieben, sie werden dann z. Teil erheblich überlastet und müssen bis zu 10 – 14 Stunden am Tag arbeiten; sie nutzen diese Situation schamlos zum Nachteil der Jugendlichen aus.

So ist nicht verwunderlich und nachvollziehbar, Jugendliche können oft dem Berufsschulunterricht nicht folgen und schlafen ein. Die Zuständigen kennen  das Problem und meinen es ist normal !

 

Die Jugendlichen untereinander haben oft keine Lösung und machen sich noch mehr Angst als da die Situation für sie nicht durchschaubar und zu lösen ist. Problematiken werden zu Hause ausgetragen, zu der Welt der Erwachsenen kommt die Konfliktbewältigung dazu, die den Frieden in der Familie in Mitleidenschaft ziehen kann.

Eine tatsächliche Lösung ist von den Eltern nur bedingt und nur mit Aussprache möglich.

 

Hierzu kommt die Ansicht der Jungen die Älteren haben nicht die Möglichkeit ihre Problemstellung zu verstehen und zu meistern, da komplexe Zusammenhänge nicht beeinflussbar sind.

Zum Teil sind die Jugendlichen schon 18 Jahre und meinen alles evtl. alleine es schaffen zu können, dies stößt an Grenzen, es kommt auch hinzu, sie wollen stark sein, selber entscheiden.

Aber aus vielen Betrieben und Werkstätten meint man, die/der Auszubildende wird es schon schaffen, aber der Druck bleibt, häufig wird der Stress in die Berufsschule mitgenommen.

Arbeiten sind  auf  zeitliche Abläufe und  auf Produktion abgestimmt,  so können  diese Berufe weniger reizvoll werden, und es kommt zu Kündigungen von beiden Seiten. Viele Berufe sind eigentlich Anlernberufe und es wiederholen sich Arbeitsabläufe tagtäglich, mehr als in der Vergangenheit. Daher meine Forderung, die Wahl, ob einer später weiterkommen will oder den einfachen Beruf, ohne vorerst die Option z. B. höhere Qualifizierung zu erwerben, wählt.

Dies ist später bei Interesse und evtl. Möglichkeit im Betrieb oder Handwerk immer gegeben.

Diese Wahl ist z. B. bei Schülern, die nicht so tolle Noten haben vorprogrammiert und ausreichend. Daher sollten die einfachen Berufe nur 2 Jahre an Ausbildung haben.

Es gibt noch viele Berufe, die viel Fantasie und Geschick erfordern, dies bedeutet nicht immer einen hohen Anspruch an die Bildung des Einzelnen, sondern oft sind nur bestimmte schulische  Bereiche nötig . Somit können auch diese Jugendlichen mit weniger guten Abschlüssen, wenn sie gerade in dem benötigten Fach aufholen und sich da Mühe geben, würden sie ebenfalls die Ausbildung schaffen. 

 

Dies wird aber von den Lehrplänen der Berufsschulen  nicht berücksichtigt und oft ein zu hoher Zwang zu schlechten Benotungen erzeugt und gegeben, der nachteilig für den Schüler und sein Fortkommen ist.

 

90 % der Jugendlichen schaffen den Abschluss der Lehre, so die Innungen.  Also egal wie die Noten waren.

Die Ansicht, alle sollen den gleichen Bildungsstand erhalten ist eine weitere Belastung und kann wegen der Eigenart und Verschiedenheit des Menschen gar nicht gefordert werden und ist auch nicht  so relevant zu Bedingungen in vielen Berufen.

 

Es gibt viele Leute mit einer hohen schulischen  Bildung und machen eigentlich einfache Arbeiten in der Firma!

 

Ich halte die Verdienste als überholungsbedürftig. Warum können nicht körperlich hart arbeitende Menschen nicht auch 2.100 bis 3.500 Euro netto verdienen.

Die Verteilung der Schwere ist da ebenfalls gegeben, so kann evtl. der Büromensch nicht die harte Arbeit tun, also wo ist die  Sozialverantwortlichkeit. Siehe mein Modell für Niedriglöhne etc.

Es fehlt in unserer Demokratie die Unterteilung, für solche Gruppen von belasteten Menschen in Berufen und Arbeiten, für die  hat das Rentenalter um fünf Jahre früher zu beginnen hat. (Siehe Polizisten etc. )

Die ganze Struktur der Renten ist unsozial, ungerecht  und nicht nachhaltig ausgelegt.

Hierzu werde ich meine Renten Pläne aus 2003 vorlegen, der Bereich  Kleine-Rente ist schon fertig siehe unter Kleine-Rente zahlbar mit min. 5 Euro mtl. von Geburt an, bis 55 Jahre, dann gesamte Auszahlung und dann Genetationenvertragszahlungen von 5 € für die nächste Generation bis der Arbeitnehmer stirbt.

Wichtiger ist die Jugendlichen auf ein motiviertes Durchhalten einzustimmen und zu helfen

. –unten mehr –

 

In Betrieben geht die Arbeit vor, da zählt oft nicht die Meinung des Jugendlichen.

Oft ist es so, an dem Tage in der Berufsschule sind die Jugendlichen dann derart müde und können zum Teil dem Unterricht nicht richtig folgen, so kommen Stress und schlechte Noten vermehrt zustande. 

Deshalb meine Forderung gesetzlich ist zu fordern, Jugendliche sollen an einem folgenden Berufsschultag schon um 18 Uhr den Dienst, die Arbeit am Vortag  beenden können, damit Er oder sie gut ausgeschlafen in die Schule kommen kann.

 

Eine andere Sache ist,  es werden z. B. in Fächern wie Mathematik u. a., Sachen verlangt, die nie gebraucht werden, so kann es sein, eine solche schlechte Note kann den Berufsabschluss gefährden. Oder den Jungen Menschen, der Interesse hat an dem Beruf diesen zu versauern.    

Auf weitere Lösungsvorschläge, die nicht schon gegeben wurden – gebe ich noch später ein,- einige sind teilweise woanders veröffentlicht.

 

Wenn ich darüber schreibe, habe ich auch Lösungen, bei mir wird nicht nur gemeckert, sondern beigetragen zu Problembewältigung .

 

Daher nochmals meine und unsere Kernforderungen

1. Schulische Ausbildung der Jugendlichen endet nicht mit der Schulentlassung, sondern sie haben ein Anrecht auf Fortsetzung in eine Ausbildung und eine Ausbildungsstelle oder Arbeit, einen Beruf zu enden.  Dies muss Rechtsanspruch für min. 2- 3 Jahre  in Deutschland  werden.

• Es ist ein Hinhalten und ungerecht, zu behaupten, der Schulabschluss wäre ausreichend ohne den Abschluss einer Berufsausbildung als  Ziel, als Anrecht, mit einer Garantie auf eine Ausbildungsstelle oder Arbeit ist er es erst.

• Diese beiden Komponenten Schule und Ausbildungsberuf gehören zusammen, eine Verhinderung dieser gerechten Bestandteile hat schwerste Folgen, wie wir so viele Jahre verfolgen konnten. Ein Anrecht auf einen sofortigen Übergang in eine garantierte Ausbildung ist ein rechtsstaatliches Mittel, den Jugendlichen eine tatsächliche Ausbildungsstelle oder Arbeit für die ersten drei Jahre zu garantieren.

(geändert am 21.03.2012, 24.04.2012)

 

 Bitte  unter Teil 2 weiter lesen, weil aus technischen Gründen hier geteilt werden muss!

 


-----------------------------------------

Halloween heidnisch, Kinder in Körben für Götter lebendig verbrand 

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Halloween heidnisch, Kinder in Körben für Götter lebendig verbrand
Veröffentlicht: 06. Oktober 2024
Zugriffe: 696
  • Halloween heidnisch, Kinder in Körben für Götter lebendig verbrand

 

Halloween heidnisch, Kinder in Körben

 

für Götter lebendig verbrand 

 

17.02.2024  895   888

 

Heidnische Bräuche?

 

Woher kommt Halloween?

 

Hinweis: mein Beitrag zu Hexen da wird sowas den Kindern im TV verherrlicht!!!

 

17.02.2024   (20.09.2017 B, 11.03.2018, 20.11.2018)   885

In Irland wollte man die Götter milde stimmen und man opferte

Kinder.

Es ging so, man beschloss, da wo man eine Fratze vor dem

Haus aufgestellt hat, da mussten diese Eltern früher ein Kind

für die Götter geben.

Dieses Kind wurde unter Geschrei und Flehen in einem

offenen geflochtenen Korb zum Opferplatz gebracht. Damit

jeder sehen kann, was geopfert wird.

Wenn die Eltern sich weigerten, so wurde das ganze Haus mit

den Eltern und Kindern verbrannt!

 

Dann wurde das Kind lebendig im mehr offenen geflochtenen

Korb, durch den Ort zum Opferplatz getragen.

Das Kind hat im Korb bitterlich geweint und geschrien, bis die

Flammen das Geschrei vor unsagbaren Schmerzen erstickten.

Alles dieses wurde zu Ehren der furchtbaren Götter getan – die

haben alle Namen, die hier nicht genannt werden – , damit

diese bösen Geister nicht Schicksal über das Dorf und

eine gute Ernte bringen sollten.

Also ein Götzenopfer und bei lebendigem Leibe und

fürchterlichem Geschrei des Kindes, wie die Flammen es

erreichen, markerschütternd, schreiend starb es qualvoll.

 

Heute sind die Menschen so mittelalterlich dumm, so was den

Kindern spielen zu lassen - wird gerne bei den Grünen Leuten

gesehen - und einen elenden Feiertag daraus zu machen, an

dieses unsägliche Leid dieser Kinder wird nicht gedacht!

 

Man sollte lieber einen Gedenktag daraus machen,

wo die Welt sich der Kinder an die Götzenopfer, Kriege mit

Verhungern, Verletzten, Holocaust und immer wieder

Verhungern lassen, erinnern sollten.

Nun auch in Syrien, wo Bomben verletzen, da schaut die Welt

zu. Genauso schlimm ist alle diese Menschen haben eine Heimat

gehabt, eine Wohnung, ein Haus, einen handwerklichen Betrieb,

Landwirtschaft usw. Den wird dem Volk einfach von der Regierung

weggenommen und alle Welt erhebt nicht die Stimme oder greift

gemeinsam ein. Genauso schlimm ist es nicht von der Politik auf

diese Rechte und Entschädigung der Bürger zu klagen und zu

verurteilen.

 

Dabei hätte schon längst ein streifen Land mit 30.000

Soldaten - aus allen Ländern – abteilen müssen, wo

die Zivil-Bevölkerung, die Flüchtlinge verbracht werden

müssen.

Diese feige Handlung wird das Morden dort nicht beenden

lassen.

 

Schwere Kinderarbeit aller Art in vielen Ländern

Gerbereien, Bergbau, Müllhalden, Elektro-Schrotthalten aus

Europa und anderen Ländern machen sie aus Kindern, billige

Helfer der Konzerne.

Aus anderen Löchern der Grausamkeiten in aller Welt erinnern

an die unwürdigen Verhältnisse.

Missbrauch durch Hilfsorganisationen, Soldaten und

Kinderschänder in der ganzen Welt werden viel zu wenig

angegangen!!!

 

Oder im 30-Jährigen Krieg 1618 bis 1648, und besonders im

17. Jahrhundert in England

und vielen anderen Ländern hat sich im 20. und 21.

Jahrhundert nichts geändert.

Wo Geld für Kriege da war, aber das Kinderleben in der Gosse

stattfand.

 

Oder heute wieder auf Müllhalden global, wie da die Babys

zwischen dem Müll auf Nahrung warten – hast du solche

Babys, schon mal gesehen, die im Müll liegen (euch ist lieber

Kröten zu schützen als die Menschen, ich würde nie einer

Naturschutzorganisation oder Tierschutzorg beitreten, da

sie die Menschen nicht sehen, sondern nur die Spenden und

einer Position. Viele dieser Projekte kosten oft bis zu 10 Millionen,

Euros und mehr z. B. Kröte und Wolf und Bär letztere wollen die

Bürger gar nicht, werden auch nicht gefragt, sondern die Gesetze

sind gut die Bürger in die Supermärkte zu treiben da wenig Land

für Gärten, da sind, aus diesen Gründen habe ich die Initiative

Bürgergärten-Menschenrecht.de ins Leben gerufen, so können

Bürger global einen Garten erhalten und es wird für Nahrung für

die Zukunft gesorgt, und Frieden und Hunger werden können

helfen und die Klimareparatur kommt um die Hälfte in Gang,

dies weltweit!). -

 

Oder in den vielen

Kriegen der letzten Jahre was da Kinder, Mütter und Väter

erleben.

Auf der einen Seite wollen Menschen Kinder nicht quälen,

schlagen, oder blaue Flecken, oder schütteln bis kein Ton

mehr zu hören ist.

 

Aber gerade von Naturschützern, Grünen und andere

angeblich freiheitsliebenden Menschen haben Gefallen an

Halloween und feiern es und lassen die Kinder es

ausleben. Kinder werden dann ganz frech auf der Straße und

fuchteln mit Messern herum, die die Erwachsenen bedrohen

um Süßigkeiten zu fordern. Aber die Aussagen der Grünen

von ca. 25 Jahren haben immer noch das Gen im Blut.

 

So etwas gehört angeblich zur freiheitlichen Gesellschaft, zu

den angeblichen westlichen  Werten dazu, verboten sollte es

werden, da es eine Verherrlichung von Quälerei der

Kinder waren.

Hierbei ehren Sie das Quälen von Kindern und halten das

Verbrennen für angebracht und lassen den eignen Kindern

diesen üblen Brauch Halloween hochleben.

 

Also das unehrenhafteste Fest Halloween auf der Erde!!

 

Diese Gewalt aus der dunklen Vergangenheit ist abscheulich

und höchst böse in den Wurzeln. Ein Frevel, der über die

Kinder der modernen Zeit gekommen ist.

 

Machen Sie sich frei von diesem Halloween, denn es ist die

Verherrlichung von Gewalt und Unrecht, Gräuel gegen Kinder,

wollen Sie da weiter mitmachen?

 

Bitte hören Sie alle auf dieses Halloween zu feiern, halten Sie

die Kinder fern davon, zu Ehre dieser unschuldigen gequälten

Kinder!

Gläubige Christen dürfen dieses Halloween nicht feiern, noch

dürfen ihre Kinder mit Masken zu Ehren Halloween

herumlaufen, weil es ein Fest der Götter ist, die

Abscheuliches gegen die Kinder verlangt haben.

Wie kann man in heutiger Zeit ein solches frevelhaftes Fest

daraus machen, noch Kinder ermuntern, so zu tun!

 

Eric Hoyer

(Übera. Am 31.01.2016, 20.09.2017, 11.03.2018, 01.07.2018,

20.11.2018, 01.10.2019)

 

--------------------------------------------------------------------

 

 

Seite 7 von 19

  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11

Sozialverantwortlich

  • "Die Kanzlerin chloroformiert das Land"
  • Paradise Papers, Panama Papers ex cum , cum cum;  1.200 Milliarden nicht sozial verteilt.
  • im Übrigen wird derjenige der auf den Schmutz hinweist, als gefährlicher angesehen, als derjenige der den Schmutz macht...
  • Märchen der Brüder Grimm, sie haben die  Zustände der Zeit damals durch Märchen kritisiert.
  • Wohnungsnot, Mieten, Wohnungsbau die Rute der Regierung für das Volk
  • Sozialverantwortlich, Renten,  Kleine-Rente-Modell von Eric Hoyer  Teil 1
  • Energiewende Gesamtlösung als Diagramme von Eric Hoyer
  • Wohnungsbau Modell Teilhabe an sozialer Sicherheit, Mitgestaltung seines Lebens mit   Eigentum Teil 1
  • Wohnungsbau Modell Eric Hoyer, betrieblicher Wohnungsbau schneller und günstiger
  • Sozialverantwortlich, Renten,  Kleine-Rente-Modell von Eric Hoyer  Teil 2
  • Messis, die Unordnung des Bürgers, des Staates und der Banken!
  • Was wünschen Bürger? Lösungen mit eigenen Modellen Wichtiges und die Welt
  • Reparaturbedürftigkeit von Deutschland alle Bereiche von Brücken bis Renten, Note fünf,
  • Internet abschalten, mechanisch mit Ethernet Switch trennen,
  • Norwegen und Finnland unter 1000  Corona Tote dies wird nicht diskutiert in der deutschen Politik der BRD
  • In Touch mit Dr. Charles Stanley ist am 18.04.2023 verstorben, ein hervorragender Prediger !
  • Soziale Teilhabe, Liste der Not und Ungleichheit
  • Neue Studie: BND rekrutierte gezielt NS-Verbrecher - welche Auswirkungen hat dis auf die Politik und Demokratie?
  • Kräuter haben Wirkungen, sie helfen heilen und sind ein Ersatz für Kaffee und schwarzen oder grünen Tee.
  • Ausbildungsmodell an Schulen von Eric Hoyer
  • Heizung Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf mit Berechnungen und Prüfungen
  • Entwicklung und Förderung nachhaltiger Energielösungen development and promotion of sustainable energy solutions
  • Jugendlichen einen Beruf ermöglichen unter vereinfachten Prüfungen neue Perspektiven in einer gerechteren Welt
  • Brennpunkt Parabolspiegel-Heizung Verbrauch technische Daten Vergleich für Solarenergie Strom Kosten umfangreich
  • Solarsysteme-Hoyer und Erfindungen in Deutschland kann man mit kostenloser  Sonnenwärme sämtliche Energie herstellen!
  • Umwelt, in der wir leben kann die Verunreinigungen der Menschen nicht mehr reinigen! Mit 100 Links
  • Ausbildungsstellenanrecht oder Arbeit für alle Jugendlichen nach der Schule für min. drei Jahre einführen.  Jugendliche    Teil 1 
  • Solarsysteme-Hoyer mit Stirlingsmotor für Strom, Wärme für das Gewerbe betrachtet und berechnet.
  • Diagramme Energiewende 1 bis 11, 2023, Medien Darstellungen der Anwendungen und Wirkungsweisen von Eric Hoyer
  • Windkraftanlagen benötigen Diesel, Öl, Kupfer und seltene Erden meine Solartechnik reduziert diese auf die Hälfte
  • Halloween heidnisch, Kinder in Körben für Götter lebendig verbrand 
  • Wenn Erben nichts von den Geldanlagen wissen, können sie es nicht erhalten, alles für den Staat
  • Reiche Menschen können in den Himmel kommen!?
  • Eine starke Familie Dr. C. Stanley
  • ChatGPT, KI und die Angst damit umzugehen. Eine Unterhaltung mit ChatGPT, die wesentliche Bereiche betrachtet. Von Eric Hoyer